Pressestimmen zu "Der Name des Windes":
»Der Platz neben Tolkien ist jetzt besetzt.«
Brigitte
»... Rothfuss' Epos hält dem Vergleich mit Tolkien stand, nicht zuletzt dank gewitzten Dialogen mitten in raunenden Episoden ...«
NZZ am Sonntag
»Ich spreche von echter Magie, Magie, wie Fantasy-Leser sie von Tolkien, J.K. Rowling oder Cornelia Funcke kennen.
Sollten Sie diese Art von Magie in Ihrem Alltag gerade vermissen, dann habe ich genau das Richtige für Sie: "Der Name des Windes", ein exzeptionell intelligenter Fantasy-Roman von Patrick Rothfuss. ...
... Das ist der Ausgangspunkt eines Romans, der mitreißend neu uralten Zauber wirkt. Für mich ist "Der Name des Windes" die überzeugendste Fantasy seit Tolkiens "Der Herr der Ringe", Roman von Musik und Magie, der sich wie eine Kreuzung aus Bob Dylan und Jack Vance liest.
Also vertrauen Sie mir, ich weiß, was ich tue, und lesen Sie Patrick Rothfuss' "Der Name des Windes".«
Denis Scheck, ARD druckfrisch
»... Intelligent konstruiert, spannend in Szene gesetzt und voll wunderbarere Fantasie und geistreicher Ideen ist "Der Name des Windes" eine Ausnahme wie ein Standardwerk, nicht nur der Fantasy-Literatur. ...«
games orbit
»"Der Name des Windes" von Patrick Rothfuss, der Auftakt seiner
"Königsmörder-Trilogie", ist sehr geeignet, die Vorurteile zu
erschüttern. Nicht etwa, weil er erzählerisch radikal modern und
heldenfrei von einer nicht feudalen Fantasiewelt erzählen würde. Sondern
weil er die Versatzstücke orthodoxer Fantasy zu etwas Lebendigem
zusammensetzt. ... Der Amerikaner Rothfuss, Jahrgang 1973, zeigt, dass
konservatives Erzählen nicht stumpfsinnig und mechanisch sein muss. ...«
Stuttgarter Zeitung