»Ihr Roman ist ein heute noch lesenswertes Dokument, weil er die progressiven Gedanken seiner Zeit nicht nur durchdrungen und aufgenommen hatte: Er zeigt die Unzulänglichkeit der Welt, aus der diese großen Ideen einst entstanden sind. « Süddeutsche Zeitung, Nicolas Freund
»Ein Klassiker, der seiner Zeit voraus war. . . . Olive Schreiner spielte eine wichtige politische Rolle in ihrem Land, als Bürgerrechtsaktivistin und Feministin. « Deutschlandfunk Kultur, Manuela Reichart
»Ihr Meisterwerk Die Geschichte einer afrikanischen Farm aber, 1883 erschienen und nun neu übersetzt, liest sich heute noch wunderbar: als bewegendes, humorvolles und in den grotesken Momenten geradezu modernes Drama um drei junge Leute, die ihr Glück suchen. « Nürnberger Nachrichten, Wolf Ebersberger
»Heute noch lesenswert ist der Roman auch deshalb, weil man dabei ein Gefühl für die oft widersprüchliche Überlagerung der Ideologien und Ideen jener Zeit bekommt, die vielfach bis in die Gegenwart hinein wirken. « der Freitag, Kevin Neuroth
»Das ist nicht nur der erste farben- und faktenüberreiche Roman über das Leben der Europäer in ihrer Kolonialwelt, deren Rechte und Eigenheiten sie oft nicht sahen, sondern auch über die Entwicklung eines klugen und selbstbewussten Mädchens zwischen Buren, Afrikanern und der eigenen englischen Familie. Weltliteratur aus dem Jahre 1883. « Sybil Gräfin Schönfeldt
»Ein Meisterwerk über weibliche Emanzipation. « rbb kultur, Katharina Döbler