»Ein beklemmendes, brillantes und fesselndes Buch. «Sonja L. Bauer, Berner Landbote Berner Landbote
»Diese selten erzählte Variante familiären Landlebens brennt sich in unsere Netzhaut wie ein Kinofilm. Berührend bis in die kleinsten Details. «Katrin Rüger, Buchhandlung Buchpalast, München Buchpalast München
»Herbings Roman ist die Geschichte einer Verwahrlosung und Vernachlässigung, Gleichermaßen düster und voller absurder Komik, dabei berührend und wunderbar zärtlich erzählt. « Ulrike Moser, Cicero Ulrike Moser, Cicero
»Ich fand Tiere, vor denen man Angst haben muss wahnsinnig einnehmend. «Lisa Christ, SRF Literaturclub Lisa Christ, SRF
»Ein Roman über den Rollentausch von Eltern und Kindern, tragikomisch und in jeder Hinsicht großartig. «Dr. Angela Delonge, Aachener Zeitung Aachener Zeitung
(Alina) Herbing erzählt in starker, bildreicher Sprache von Madeleines Gefühlswelt und ihren Erinnerungen. Tina Schraml, BÜCHER Magazin BÜCHER Magazin
»Alina Herbing ist eine Meisterin der Atmosphäre. « »Gebannt folgt man der Erzählerin, die von ihren Ängsten und Hoffnungen spricht. «»Dass man sich trotz aller beschriebenen Widrigkeiten und der spürbar kalten Atmosphäre mit großer Freude auf das Buch einlässt, spricht für die Fähigkeit von Alina Herbing. Große Fragen werden hier kunstvoll verhandelt «Torben Rosenbohm, Nordwest Zeitung NWZ Nordwest-Zeitung
»Die Pubertät schmeckt in Alina Herlings neuen Roman nach Müller-Milchreis mit Zimtsauce. Der Sound kommt von Traktoren, grunzenden Wildschweinen und auch von den Backstreet Boys « »Es ist schön, etwas anderes zu lesen als die üblichen Coming-of-Age-Romane, in denen Provinz-Teenager von Berlin träumen. «Jana Felgenhauer, stern Stern
»Ein Buch, das weise ist, hellsichtig, das die Kraft von Geschwistern zelebriert. « Björn Schäffer (@bjoernandbooks) in Emotion Emotion
»Eindrücklich zeigt Alina Herbing, die in Berlin lebt und in Hildesheim literarisches Schreiben gelernt hat, wie stark sich die familiären Prägungen in diese verschiedenen Leben eingraben. (Trotzdem) ist Alina Herbings zweiter Roman ein Wurf, weil dieser die Atmosphäre von Bedrohung und Beklemmung mit fast atemabschnürender Intensität einholt. «Franziska Wolffheim, tagesspiegel. de Der Tagesspiegel
»Der NDR hat Herbings Roman gerade zum Buch des Monats gekürt. Er steht in einer Reihe mit neuerer norddeutscher Heimat-Literatur im besten Sinne jenseits von Landlust-Idylle. Rau, mit saftigen Bildern und eigensinnigen Menschen. Die würde man auch gerne wieder im Kino sehen. «Petra Haase, Lübecker Nachrichten Lübecker Nachrichten
»Dieser Roman erzählt von bitterer Kindernot: Der Traum einer Mutter vom Aussteigen wird zum Alb für die Familie: Auf einem maroden Hof kümmert sie sich um Streuner aller Art und vernachlässigt ihre Kinder. «Angela Wittmann, BRIGITTE Angela Wittmann, Brigitte
» Tiere, vor denen man Angst haben muss verhandelt schlau die Suche nach einem Platz in der Welt, dunkel-samtig und eindringlich. «Juliane Bergmann, NDR Kultur Juliane Bergmann, NDR Kultur
»Alina Herbings Landroman Tiere, vor denen man Angst haben muss (Arche) erzählt eine Generationengeschichte, aber die Autorin nutzt die Metapher eines maroden Bauernhofs im nördlichen Mecklenburg auch dazu, zerfallende, sich neu sortierende soziale Verhältnisse zu beschreiben. Wildschweine, Eulen, Katzen, Hunde, Ratten, Mäuse und ein Schwan quartieren sich ein, die Menschen müssen zusehen, wo sie bleiben. . . «Tobias Rüther, FAS Tobias Rüther, Frankfurter Allgemeine Zeitung - FAZ