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SLEWFOOT - Die Geschichte einer Hexe

Mit zahlreichen Illustrationen

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Eine Geschichte geheimer Magie und Schrecken, wie sie nur der dunkle Fantast BROM erzählen kann. Connecticut, 1666: Die junge Engländerin Abitha erreicht die puritanische Kolonie, um einen Fremden zu heiraten - und schnell zur Witwe zu werden, denn ihr Mann stirbt unter mysteriösen Umständen. Ganz allein in dieser frommen und patriarchalischen Gesellschaft, kämpft Abitha um ein bisschen Freiheit. Doch als einige Dorfbewohner sterben, macht ein Gerücht die Runde: Hexe. Da trifft sie auf Slewfoot, einen mächtigen Geist aus der Antike . . . der versucht, seine eigene Rolle in der Welt zu finden. Heiler oder Zerstörer? Beschützer oder wildes Tier? Für Abitha, die Ausgestoßene, ist Slewfoot der Einzige, den sie um Hilfe bitten kann. Gemeinsam entfachen sie einen Kampf zwischen Heiden und Puritanern - ein Kampf, der droht, nichts als Asche und Blut zu hinterlassen . . . Andy Davidson: »Ein brüllendes, blutiges, wunderschönes Werk reiner Fantasie. «Library Journal: »Durchsetzt mit unerwarteter Heiterkeit und grenzenlosem Schrecken . . . Ein Muss für Fans von dunkler Fantasy und historischem Horror. «Clay McLeod Chapman: »Dämon oder nicht, böse oder nicht, der mächtige Junggeselle Slewfoot verdient unsere Liebe und Hingabe. Hoch lebe Brom, hoch lebe Slewfoot! «Booklist Reviews: »Für alle, die historischen Horror mit einer gesunden Dosis dunkler Fantasie, Hexerei und Rache mögen. «BookPage: »Ein gruseliger, kribbelnder, blutiger Spaß. Wenn du auf der Suche nach einer spannenden Hexengeschichte bist, die auch eine philosophische Tiefe hat, dann schnapp dir Slewfoot. «Mallory O'Meara: »Dieses Buch ist wie geschaffen für Liebhaber des Folk-Horrors und alle, die gern Spaß haben wollen. «

Produktdetails

Erscheinungsdatum
04. Dezember 2024
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
544
Altersempfehlung
Ab 16 Jahre
Autor/Autorin
Brom
Übersetzung
Simona Turini
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
674 g
Größe (L/B/H)
203/131/47 mm
Sonstiges
Gebunden, mit Leseband
ISBN
9783986761721

Portrait

Brom

Gerald Brom wurde 1965 in Amerika geboren. Da sein Vater Pilot bei der US-Armee war, musste die Familie oft umziehen. So lernte BROM verschiedene Länder kennen. Er wohnte auch mehrere Jahre in Deutschland, wo er sein Abitur machte.

Heute lebt er mit seiner Frau und zwei Söhnen in Seattle.

Aufgewachsen in einer militärisch geprägten Umgebung, gewöhnte er sich daran, mit seinem Nachnamen angesprochen zu werden und signiert noch heute schlicht als BROM.

Als gefeierter Dark-Fantasy-Künstler hat er seine unverwechselbare Vision in alle Bereiche der Kreativindustrie einfließen lassen, von Romanen und Spielen bis hin zu Comics und Film.

BROM ist der preisgekrönte Bestsellerautor von The Child Thief (dt. Der Kinderdieb), Krampus, Slewfoot und weiteren fantastischen Romanen, die er natürlich auch alle selbst illustrierte.

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Von caught_in_fairytales am 08.01.2025
Slewfoot (4 Sterne, Verlag: Festa, Autor: BROM, Genre: Fantasy/historischer Horror, Übersetzerin: Simona Turini, Seiten: 544, Reziexemplar) Inhalt Wir schreiben das Jahr 1666. Abitha lebt mit ihrem Mann auf dessen Farm abseits des Dorfes. Nach dessen mysteriösem Tod klopft ihr geiziger Schwager an ihre Tür, und auch die frommen Dorfbewohner sehen eine Chance, die selbstbewusste und fortschrittliche Abitha als Hexe an den Pranger zu stellen. Da trifft sie auf Slewfoot, einen Waldgeist, der ihr von fortan hilft und auf der Suche nach seiner eigenen Identität ist. Dass in dieser Zeit einige Dorfbewohner und Tiere sterben, macht die Dörfler noch misstrauischer, und bald muss Abitha gegen ihre hinter Gottesfürchtigkeit versteckte Grausamkeit ankämpfen. Wird es ihr gelingen? Fazit Eine düstere, feministisch-historische Hexengeschichte über female rage und Gut und Böse mit absolutem Suchtfaktor BROM hat eine starke, dreidimensionale Protagonistin geschaffen, mit der man mitleidet, die man aber auch für ihre Stärke und Widerstandskraft bewundert. Abitha ist eine selbstbewusste Frau, die sich nichts gefallen lässt, aber - vorerst - auch den Mund halten kann, wenn es darauf ankommt, denn vermeintlich gottesfürchtige Nachbarn können im 17. Jahrhundert schnell gefährlich werden für selbstbewusste Frauen. Und die Darstellung genau dieses Settings, dieser Verzweiflung, dieser Boshaftigkeit ist besonders gut gelungen. Der Schreibstil ist so flüssig und bildhaft, dass ich nur so durch die Seiten gerauscht bin und das Buch innerhalb weniger Tage durch hatte. Die Geschichte ist feministisch, düster und grausam, aber es fehlt nie die Hoffnung und man geht voller female rage aus ihr heraus. Die fantastischen Hintergründe um Slewfoot und dessen Welt und Figuren dagegen waren mir manchmal nicht völlig klar: Oft wurde es absurd und ich habe das nächste Kapitel mit Abitha herbeigesehnt, und auch die Auflösung am Ende war mir ein bisschen zu einfach, aber das ist auch mein einziger (persönlicher) Kritikpunkt. Umso interessanter war jedoch die große, fast philosophische Frage über Gut und Böse. Ist Slewfoot der Teufel? Oder beschützt er nur Tiere und Natur? Was ist eigentlich der Teufel und gibt es überhaupt DEN Teufel? Muss er ausschließlich böse sein? Oder ist er eine Mischung, da er zum Schutz der Tiere eben mit Gewalt wieder Gleichgewicht und Frieden herstellt? Wer ist er wirklich? Ist er das, was er aus tiefer Überzeugung glaubt zu sein, oder das, was andere ihm aufbürden, aufzwingen zu sein? Und ist Gott im Gegensatz wirklich so viel besser? Auch die Freundschaft zwischen Abitha und Slewfoot hat mir gut gefallen, vor allem aber die Entwicklung, die sie mit seiner Unterstützung hinlegt. Slay! Nichts für sanfte Gemüter, sehr zu empfehlen!