Ein großer Roman, der ein ebenso präzises wie farbiges Bild des gegenwärtigen Lebens bietet, der Versagungen, Überforderungen und Zwänge, aber auch der Wünsche, Sehnsüchte und der Möglichkeiten, die dem Dasein auch abzugewinnen sind.
Hans Pleschinski, geboren 1956, Literatur- und Theaterwissenschaftler, lebt als freier Autor in München. Er veröffentlichte zahlreiche Romane, in jüngerer Zeit etwa "Bildnis eines Unsichtbaren" (2002) und die Novelle "Zerstreuung" (2000).
Neben vielen anderen Auszeichnungen erhielt er zweimal den Tukan-Preis der Stadt München. Bei C.H. Beck erschien 1993 "Ostsucht. Eine Jugend im deutsch-deutschen Grenzland" und 2005 der Roman "Leichtes Licht". Hans Pleschinski erhält im September 2008 den Nicolas-Born-Preis