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64 (vierundsechzig)

Thriller. Ausgezeichnet mit dem Deutschen Krimi-Preis; International 1. Preis 2019

(80 Bewertungen)15
280 Lesepunkte
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28,00 €inkl. Mwst.
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Im Januar 1989 wird in Tokio ein siebenjähriges Mädchen entführt. Fünf lange Tage versuchen die verzweifelten Eltern alles, um die Forderungen des Entführers zu erfüllen. Doch alle Bemühungen sind vergebens. Der Entführer entkommt unerkannt mit dem Lösegeld, kurz darauf wird die Leiche des Mädchens gefunden. Die Ermittlungen der Polizei laufen ins Leere. Der Fall geht unter dem Aktenzeichen 64 als ungelöstes Drama in die Kriminalgeschichte Japans ein. Vierzehn Jahre später verschwindet die Tochter von Yoshinobu Mikami, dem Pressesprecher eines kleinen Polizeireviers. Mikami, selbst Gefangener eines übermächtigen Verwaltungsapparats, stößt kurz darauf auf ein geheimes Memo zu Fall 64. Getrieben von einer dunklen Ahnung beginnt er, auf eigene Faust zu ermitteln - und öffnet eine Tür, die besser für immer verschlossen geblieben wäre.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
09. März 2018
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
768
Autor/Autorin
Hideo Yokoyama
Übersetzung
Sabine Roth, Nikolaus Stingl
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
japanisch
Produktart
gebunden
Gewicht
910 g
Größe (L/B/H)
218/139/55 mm
ISBN
9783855350179

Portrait

Hideo Yokoyama

Hideo Yokoyama, geboren 1957 in Tokio, arbeitete als investigativer Journalist und gilt als der japanische Stieg Larsson. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und schrieb zehn Jahre an >64<, wobei er einen Schlaganfall erlitt.

>64< eroberte Platz 1 der japanischen Bestsellerliste und wurde als bester japanischer Kriminalroman des Jahres 2013 ausgezeichnet. In der Folge wurde >64< auch in Großbritannien und in den USA zu einer Sensation.

Pressestimmen

»Ein großartiger Kriminalroman Die Tiefe der Einblicke, die Hideo Yokoyama in eine fremde Lebensweise und ihre sozialen Regeln gestattet, möchte man für beispiellos halten. «
Frankfurter Rundschau

»Gäbe es einen Nobelpreis für Kriminalliteratur, 64 hätte ihn verdient. «
Tobias Gohlis, DIE ZEIT

»Schlichtweg ein Ereignis. Weltliteratur. Punktum. «
Bayern 2

»Kafka meets Stieg Larsson. «
Der Spiegel

»Eine Erzählung aus dem modernen Japan über Jahrtausende alte Fragen. «
Süddeutsche Zeitung

»Moralisch, scharfkantig, geradezu epochal. «
NDR

»Eine ausgesprochen raffiniert erzählte Kriminalgeschichte. «
Deutschlandfunk Kultur

»Ein Polizeithriller der Extraklasse! «
Denis Scheck, ARD Druckfrisch

»Hochspannend und große Kunst. «
Berliner Zeitung

»Ein Leseabenteuer! «
Der Standard

»Wirklich einzigartig. «
hr 1

»Ein gewaltiger Kriminalroman und eine faszinierende Erzählung des modernen Japans. «
The Guardian

»Überraschend. Einzigartig. Grandios. «
The New York Times Book Review

»Ein Triumph auf mehreren Ebenen: Als Polizeiroman, als messerscharfe Charakterstudie und als geheimnisvolle Geschichte eines ungeklärten Falls. «
Booklist

Yokoyama setzt sich mit Fragen der Moral auseinander wie einst Henry James. Dieses völlig unerwartete Buch ist einzigartig in seiner Originalität. «
The New Yorker

»Vielschichtig, raffiniert und packend. «
The Washington Post

»Der Blockbuster aus Japan! «
Time Magazine

Bewertungen

Durchschnitt
80 Bewertungen
15
80 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
5 Sterne
19
4 Sterne
19
3 Sterne
23
2 Sterne
17
1 Stern
2

Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon Mali133 am 23.12.2024
Als Gesellschaftsstudie sicherlich interessant, aber als Thriller zu langatmig mit keinerlei Spannung und der Fall steht nur im Hintergrund.
LovelyBooks-BewertungVon annaengel am 10.02.2024
hab es grade mal zur 1/4 Marke geschafft Ich habs leider nicht mal durch die ersten 200 Seiten geschafft, in welchen ich leider gar nicht gefesselt wurde. Bis jetzt ist leider überhaupt nichts spannendes passiert. Mir gefällt leider auch der Schreibstil nicht besonders, irgendwie wird alles sehr emotionslos und kalt erzählt. Da ich mich noch nie mit Japanischen Büchern/Filmen/Serien/irgendwas beschäftigt habe, blicke ich leider durch die Charaktere auch überhaupt nicht durch. Es gibt so viele Charaktere, und für mich klingen deren Namen alle gleich. Und wenn ich beim Lesen konstant am Überlegen bin, wer jetzt nochmal dieser Charakter war und wenn ich diesen nicht automatisch mit seinem Namen in Verbindung bringen kann, ist mir das leider echt zu anstrengend.