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Wachstumskultur

Wie die neue Mindset-Theorie Menschen, Teams und Organisationen verändern kann. Mit einem Vorwort von Carol Dweck

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Warum sind bestimmte Gruppen, Teams, Organisationen kooperativer, belastbarer und innovativer als andere? Weil sie so wie einzelne Individuen ein unterschiedliches Mindset haben, einige ein starres, andere ein bewegliches. Die Sozialpsychologin Mary Murphy hat erforscht, wie die uns umgebende Kultur unsere Denkweise, Motivation und Leistung beeinflussen und verbessern kann. Ihre bahnbrechenden Erkenntnisse zeigen, dass Organisationen und Teams, die über ein auf Wachstum ausgerichtetes Mindset verfügen, eher zum Lernen inspirieren, die Zusammenarbeit fördern und das für Risikobereitschaft notwendige Vertrauen aufbauen. Es ist wahrscheinlicher, dass sie Spitzenergebnisse erzielen und sie helfen gleichzeitig jedem Einzelnen, sein Potenzial zu entfalten. Mary Murphy veranschaulicht die Zusammenhänge zwischen individueller Leistung, Teamleistung und Unternehmenskultur mit einer Kombination aus Beispielen des gesellschaftlichen Zusammenlebens und Geschichten aus ihrer Beratung vieler der bekanntesten Unternehmen der Welt.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
10. April 2024
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
376
Autor/Autorin
Mary C. Murphy
Übersetzung
Jan W. Haas
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
gebunden
Abbildungen
Lesebändchen
Gewicht
578 g
Größe (L/B/H)
216/144/30 mm
ISBN
9783593518541

Portrait

Mary C. Murphy

Mary C. Murphy ist Professorin für Psychologie und Neurowissenschaften an der Indiana University. Sie ist Gründungsdirektorin des Summer Institute on Diversity am Center for Advanced Study in the Behavioral Sciences der Stanford University. 2019 erhielt sie den Presidential Early Career Award for Scientists and Engineers - die höchste Auszeichnung, die von der US-Regierung an herausragende Nachwuchswissenschaftler:innen vergeben wird. Ihren PhD in Sozialpsychologie erwarb sie an der Stanford University, wo sie von Claude Steele und Carol Dweck betreut wurde.

Pressestimmen

»Wer sich fragt, wie er es schafft, in seinem Unternehmen eine Kultur zu etablieren, die Innovationen hervorbringt und risikobereit ist, ohne leichtfertig zu sein, sollte dieses Buch lesen. Es fordert im besten Sinne die grauen Zellen der Lesenden. Und die Mühe lohnt sich. « Management-Journal, 06. 05. 2024

»Das Buch bietet tiefgehende Einblicke und praktische Anleitungen, wie ein Wachstums-Mindset nachhaltige Verbesserungen in verschiedenen Bereichen bewirken kann. Ein essentielles Buch für alle, die persönliches und berufliches Wachstum anstreben. « boerse. de, 11. 05. 2024

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Von Stephan Lamprecht, management-journal. de am 13.05.2024

Wachstumskultur in Unternehmen schaffen

Um es gleich vor weg zu betonen: Dieses im Campus verlegte Buch wird seine Leser:innen fordern. Denn es geht in Wachstumskultur um nicht weniger als die theoretische und praktische Behandlung von Fragen rund um die Arbeitsmentalität. Und das aus dem Munde einer Pionierin auf diesem Gebiet. Wer Zeit und Aufmerksamkeit in die anspruchsvolle Lektüre steckt, wird daraus einen spürbaren Gewinn für seine eigene Arbeit und die Veränderung der Unternehmenskultur in seinem Unternehmen ziehen. Schluss mit der Geniekultur Das aus dem amerikanischen Englisch hervorragend übersetzte Buch startet auch gleich fordernd, wenn die Autorin schon auf den ersten Seiten von einer Geniekultur spricht, die zugunsten der Wachstumskultur überwunden werden muss. Vordergründig hört sich Genie positiv an. Damit ist aber die Vorstellung verbunden, dass es begnadete Führungspersönlichkeiten an der Spitze eines Unternehmens geben muss, die über Fähigkeiten verfügen, die einfach in ihnen stecken und die nicht erlernbar sind. Doch es gibt eindrucksvolle Beispiele für das Scheitern dieses Ansatzes. Besonders spektakulär der Fall von Elizabeth Holmes, die als wahres Wunderkind mit ihrem Unternehmen Theranos gesehen wurde. Wie sich dann herausstellte, führte der Glaube an das Genie der Gründerin zwar zu millionenschweren Investitionen in ihr Start-up. Nur leider gab es nie ein funktionierendes Produkt. Auch das Schicksal von Microsoft war lange Zeit an Genies geknüpft. Erst rund um den Gründer Bill Gates, dann um dessen Nachfolger als CEO Steve Ballmer. Mit Satya Nadella setzte ein Wandel im Unternehmen ein. Er schaffte den Wandel zur Wachstumskultur im Sinne des Buchs. Zeit für einen Neustart des Mindsets Die Verfasserin gliedert das Buch in zwei Teile: Zum einen animiert sie zu einem Neustart des (eigenen) Mindsets und zeigt die Schwächen der bisherigen Ansätze eines regelrechten Geniekults. Viel mehr Raum nehmen indes die Ausführungen mit Beispielen und Rückgriffen auf die Forschung ein, die sich mit dem Wandel zu einer Wachstumskultur beschäftigen. Hier richtet sie den Blick auf die Wirkungen in Hinblick auf Zusammenarbeit, Innovationen, Risikobereitschaft sowie Vielfalt und Inklusion. Dies alles mit einer lesbaren Mischung aus Theorie, wissenschaftlichen Erkenntnissen und nachvollziehbaren Beispielen aus der Praxis. Management-Journal-Fazit: Wer sich fragt, wie er es schafft, in seinem Unternehmen eine Kultur zu etablieren, die Innovationen hervorbringt und risikobereit ist, ohne leichtfertig zu sein, sollte dieses Buch lesen. Es fordert im besten Sinne die grauen Zellen der Lesenden. Und die Mühe lohnt sich.