Eine großartige Gesamtdarstellung über die Universitäten in der NS-Zeit Ein Glücksfall.
Süddeutsche Zeitung, Daniel Siemens
Michael Grüttners Buch darf als neues Standardwerk angesehen werden, das den aktuellen Forschungsstand aus einem reichen Quellenfundus kompiliert.
Deutschlandfunk Andruck, Marcus Heumann
Ein wichtiges, beeindruckend opulentes Werk.
HÖRZU
" Eine umfassende, fundierte und überzeugende Analyse der Universitäten in der NS-Zeit. "
Ian Kershaw
Souveräner Überblick.
h-soz-kult, Heinz-Elmar Tenorth
Eine neue Studie des deutschen Historikers Michael Grüttner destilliert den Stand der Forschung zu einer klug gegliederten und gut lesbaren Gesamtdarstellung. Er überzeugt auch mit seinen Kommentaren und Wertungen. "
journal21. ch, Urs Meier
Grüttner ist ein lange erwartetes Standardwerk gelungen.
Badische Neueste Nachrichten
" Es ist die Stärke von Grüttners Buch, nirgends in pauschale Urteile zu verfallen, sondern stets zu differenzieren. "
Badische Zeitung
Überfällig und gelungen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Stephan Speicher
Michael Grüttner ist ein wissenschaftlich fundiertes, beeindruckendes Sachbuch gelungen, das auch interessierte Laien mit hohem Erkenntnisgewinn lesen können.
SWR2 Lesenswert, Claudia Fuchs
" Immer wieder räumt der Autor mit Mythen auf"
Sächsische Zeitung, Christian Ruf
" Das wissenschaftliche Standardwerk zum Thema das dringend notwendig war und auf das wir gewartet haben. Sehr gut lesbar und liest sich . . . wirklich ungemein spannend und eindringlich. . . . Als Lektüre sehr zu empfehlen. "
Deutschlandfunk Kultur Buchkritik, Hans von Trotha
Gelungene Gesamtdarstellung des Themas Universität im Nationalsozialismus. Sie ist hervorragend geschrieben und jenseits ihres wissenschaftlichen Standards eine spannende Lektüre.
ZFG, Wolfgang Benz
Ein Standardwerk, das für zukünftige Forschungen zur nationalsozialistischen Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte unentbehrlich ist.
sehepunkte, Johannes Koll
Lässt sich ungewöhnlich gut lesen und kann als exzellente Zusammenführung der bisherigen Forschung gelten.
Damals, Sebastian Rojek