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Armer schwarzer Kater

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Bisher war Kater Chef im Haus. Bis ein Kätzchen die Familie aufmischt . . .

Er hat es ziemlich gut getroffen, findet der Kater. Der Mann, die Frau und die Kinder lieben, füttern und verwöhnen ihn - da sieht er großzügig darüber hinweg, dass Menschen im Allgemeinen doch ziemlich beschränkte Wesen sind, die nicht einmal Kätzisch sprechen oder verstehen. Alles ist prima, selbst mit dem nervenden Nachbardackel Waldemar hat er sich arrangiert. Doch dann findet die Idylle ein jähes Ende: Ein lächerlich winziges Etwas von Babykatze kommt ins Haus und wird sofort zum verhätschelten Liebling der Familie. Aus Protest zieht der Kater aus und findet sich in einem alles andere als rosigen Leben auf der Straße wieder . . .

Schnoddrig, katzenschnäuzig, exzentrisch, liebenswert: Dem Kater fliegen alle Herzen zu - ein entzückendes Vorlesebuch von der SPIEGEL-Bestsellerautorin Monika Feth.

Weitere Abenteuer von Kater und Mausi:

Weihnachten steht vor der Tür

Alle Pfoten voll zu tun

Alle Bände können unabhängig voneinander gelesen werden.



Ausstattung: Mit fbg. Illustrationen

Produktdetails

Erscheinungsdatum
23. August 2021
Sprache
deutsch
Auflage
Originalausgabe
Seitenanzahl
72
Altersempfehlung
von 5 bis 99 Jahren
Reihe
Die Kater-Reihe, 2
Autor/Autorin
Monika Feth
Illustrationen
Claudia Burmeister
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Abbildungen
Mit fbg. Illustrationen
Gewicht
396 g
Größe (L/B/H)
243/171/15 mm
ISBN
9783570178959

Portrait

Monika Feth

Monika Feth wurde 1951 in Hagen geboren, arbeitete nach ihrem literaturwissenschaftlichen Studium zunächst als Journalistin und begann dann, Bücher zu verfassen. Heute lebt sie in der Nähe von Köln, wo sie vielfach ausgezeichnete Bücher für Leser aller Altersgruppen schreibt. Der sensationelle Erfolg der »Erdbeerpflücker«-Thriller machte sie weit über die Grenzen des Jugendbuchs hinaus bekannt. Ihre Bücher wurden in mehr als 24 Sprachen übersetzt.

Pressestimmen

»Süßes, lustiges Buch zum Vor- oder Selberlesen. « Kronen Zeitung über »Armer schwarzer Kater«

»Schnoddrig, katzenschnäuzig, exzentrisch, liebenswert: ein entzückendes Vorlesebuch. « Ostthüringer Zeitung über »Armer schwarzer Kater«

»Monika Feth erzählt gekonnt [ ] und kann durch Witz und Humor überzeugen. Ein schönes Buch, das sich nicht nur an Katzenliebhaber richtet! « kinderbuch-couch. de über »Armer schwarzer Kater«

»Sehr kurzweilig, lustig, warmherzig und sympathisch. « Lesezauber_zeilenreise über »Armer schwarzer Kater«

»Ein köstlicher Spaß (. . .) der ganz normale Wahnsinn der Vorweihnachtszeit aus der Katzenperspektive. « Süddeutsche Zeitung über »Weihnachten steht vor der Tür«

»Eine traumhafte Geschichte, aus der Sicht eines sehr sympathischen Hauskaters! « Die Magie der Bücher. de über »Weihnachten steht vor der Tür«

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Von Lesezauber_Zeilenreise am 07.10.2021

Wenn die Ehre eines Katers verletzt wird oder: kätzische Eifersucht

Er liebt seine Familie: den Mann, die Frau und die drei Kinder. Immer genug zu essen, Streicheleinheiten wann immer er es möchte, immer ein warmes Plätzchen, ein schöner Garten - hach, Katers Leben ist schon das Paradies. Bis eines Tages ein Babykätzchen einzieht. In SEIN Haus. Zu SEINER Familie. Und alle sind entzückt von diesem kleinen, nervigen Fellbündel. Und wo bleibt er dabei? Anscheinend will seine Familie ihn gar nicht mehr - also macht er sich davon, um fortan auf der Straße zu leben. Doch das ist gar nicht so einfach, wie er bald feststellt. Gut, dass Nachbarshund Waldemar ihm zur Seite steht und die anderen Straßenkatzen. Ob seine Familie ihn vielleicht doch ein bisschen vermisst? Er schaut in den nächsten Tagen immer mal nach und trifft dabei zwangsweise auf die störende Babykatze. Doch irgendwie ist sie ja schon ganz süß. Und so hilfebedürftig. Ob er ihr vielleicht doch ein bisschen zeigen soll, wie das Leben funktioniert? So ein kleines Würmchen kommt allein doch überhaupt nicht zurecht. Und so landet Kater letztlich doch wieder bei seiner Familie, die ihn natürlich sehr vermisst hat und sich sehr darüber freut, ihn wieder bei sich zu haben. Sehr süß und kindgerecht wird die Geschichte des eifersüchtigen Katers erzählt. Dieser ist großspurig und schon sehr von sich eingenommen, aber auch sehr liebenswert. Vor allem, wenn ihm so nach und nach die Augen geöffnet werden. Das mitzuerleben ist sehr lustig und anrührend. Der Titel ist gut gewählt, tut sich der Kater doch selbst schon sehr leid. Die Beschreibung aller Charaktere ist sehr liebevoll und wird von den vielen farbigen und sehr schönen Zeichnungen noch unterstrichen. Der Schreibstil ist witzig, weil aus der Sicht vom Kater selbst und damit immer mal eher patzig oder unwirsch. Immer passend zur Situation. Ich musste sehr lachen, als beschrieben wird, wie die Zunge des Katers über das Köpfchen der Babykatze fährt, obwohl er das gar nicht will, sondern er ihr am liebsten "ein paar Ohrfeigen verpassen" würde. Und wie er sich dann doch ganz still verhält, um sie nicht aufzuwecken, weil ihr Schnarchen ihn mit so einem seltsamen Gefühl erfüllt und ihr Schnurren ("falls man das Geräuschelchen überhaupt als Schnurren bezeichnen kann.") ihn sehr anrührt (alles auf Seite 38). Fazit: ein perfektes Vorlesebuch für die Kleinen oder auch für Erstleser. Die werden durch die kurzen Abschnitte und die vielen Bilder bei der Stange gehalten. Natürlich gibt es auch eine Botschaft: Familie und Freunde sind wichtig und man sollte nicht immer egoistisch sein, sondern auch mal Teilen können. Sehr kurzweilig, lustig, warmherzig und sympathisch.