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Die fremde Königin

Historischer Roman

(226 Bewertungen)15
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"Könige sind wie Gaukler. Sie blenden die Untertanen mit ihrem Mummenschanz, damit die nicht merken, dass das Reich auseinanderfällt"Anno Domini 951: Der junge Gaidemar, ein Bastard vornehmer, aber unbekannter Herkunft und Panzerreiter in König Ottos Reiterlegion, erhält einen gefährlichen Auftrag: Er soll die italienische Königin Adelheid aus der Gefangenschaft in Garda befreien. Auf ihrer Flucht verliebt er sich in Adelheid, aber sie heiratet König Otto. Dennoch steigt Gaidemar zum Vertrauten der Königin auf und erringt mit Otto auf dem Lechfeld den Sieg über die Ungarn. Schließlich verlobt er sich mit der Tochter eines mächtigen Slawenfürsten, und der Makel seiner Geburt scheint endgültig getilgt. Doch Adelheid und Gaidemar ahnen nicht, dass ihr gefährlichster Feind noch lange nicht besiegt ist, und als sie mit Otto zur Kaiserkrönung nach Rom aufbrechen, droht ihnen dies zum Verhängnis zu werden . . . Rebecca Gablé, Bestsellerautorin und Schöpferin der populären Waringham-Saga, hat nun mit ihrem Historienepos "Otto der Große" ein weiteres Meisterwerk geschaffen. Nach "Das Haupt der Welt" ist "Die fremde Königin" der zweite Band der mittelalterlichen Romanreihe.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
27. April 2017
Sprache
deutsch
Auflage
1. Aufl. 2017
Seitenanzahl
768
Altersempfehlung
ab 16 Jahre
Reihe
Otto der Große, 2
Autor/Autorin
Rebecca Gablé
Illustrationen
Jürgen Speh
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Produktart
gebunden
Gewicht
855 g
Größe (L/B/H)
221/147/54 mm
ISBN
9783431039771

Portrait

Rebecca Gablé


Rebecca Gablé studierte Literaturwissenschaft, Sprachgeschichte und Mediävistik in Düsseldorf, wo sie anschließend als Dozentin für mittelalterliche englische Literatur tätig war. Heute arbeitet sie als freie Autorin und lebt mit ihrem Mann am Niederrhein und auf Mallorca. Ihre historischen Romane und ihr Buch zur Geschichte des englischen Mittelalters wurden allesamt Bestseller und in viele Sprachen übersetzt.


Pressestimmen

"Die fremde Königin ist eine perfekte Mischung aus Geschichtsunterricht über vergangene Monarchien und Einblick in das Leben im Mittelalter. Bei den Beschreibungen, wir die Menschen damals gefühlt, gelebt und gelitten haben, bekommt man automatisch Bilder im Kopf." Kirsten Guthmann, Radio 91. 2, 25. 06. 2017"'Keine Atempause, Geschichte wird gemacht, es geht voran' - auch dieses neue Gablé-Buch funktioniert, als hätte sie sich das Fehlfarben-Lied zum Motto gemacht. Und es funktioniert einmal mehr gut. Sprachlich mischt sie gekonnt Vergangenheit [. . .] und Gegenwart." Axel Hill, Kölnische Rundschau, 29. 04. 2017"Dank ihres lebendigen, schnörkellosen Stils und den klar gezeichneten Porträts gelingt es ihr, dem Leser trotz der Vielzahl der Haupt- und Nebenfiguren, Orte und Ereignisse mühelos im Lesefluss zu halten." Monika Salchert, Rheinische Post Düsseldorf, 19. 05. 2017

Bewertungen

Durchschnitt
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LovelyBooks-BewertungVon Beust am 02.04.2024
Die Figur Gaidemar ist eine gute Erfindung, die Lücken sind plausibel und fantasievoll gefüllt; die Handlung oft hanebüchen und bemüht.
LovelyBooks-BewertungVon Moritz_Hoffmann am 13.08.2023
Die Ottonen-Reihe - Ausnahmewerke über die deutsche Geschichte! Gablé enttäuscht einfach NIE. In "Die fremde Königin" setzt Rebecca Gablé ihre Erzählung über den deutschen König und späteren Kaiser Otto I. (der als einer der Wenigen "der Große" genannt wurde) fort, dieses Mal mit dem unehelichen Ottonen Gaidemar als Bezugsperson, doch auch ihr Held aus dem ersten Teil, der konvertierte Slawenfürst Tugomir kommt wieder vor, wenn auch in einer etwas kleineren Rolle und deutlich gealtert (und weiser und weniger impulsiv ...)Ich möchte dieses Buch als Ausnahmewerk der deutsch-historischen Literatur bezeichnen (wie auch seinen Vorgängerband), denn: Anders als in vielen Romanen über deutsche Geschichte schlägt Rebecca Gablé nicht den Weg vieler anderer Autoren ein, die uns in den Alltag des gewöhnlichen Bürgers im deutschen Mittelalter werfen und dabei immer klischeehaft auf grausame Adelige, heuchlerische Priester und widerliche (alte) Lüstlinge zurückkommt, sondern lässt uns teilhaben am Hofgeschehen, an den Intrigen von Fürsten und Königen, an blutigen Schlachten (hier: Lechfeld) - kurzum: Ihre Erzählung ist episch. Und das ist besonders. Denn oft kennen wir das deutsche Mittelalter aus kleinen, schmutzigen Alltagsszenarien - was natürlich einfacher zu meistern ist: es erfordert a) weniger Recherche und b) erstickt im Keim jeden Vorwurf einer möglichen deutsch-nationalistischen Gesinnung des Autors, deren Anschein bei epischen Schilderungen deutscher Geschichte eher zu Tage treten könnte ... wenn es nicht elegant gemacht ist. Gablé schreibt episch, aber ohne Pathos, was den Verdacht sogleich ausräumt.Eine Frage: Warum schafft das deutsche Fernsehen es nicht, die Werke einer so talentierten Autorin zu verfilmen (es bietet sich doch einfach nur an bei diesen wuchtigen Geschichten), während die talentfreie Iny Lorentz schon x-mal verfilmt wurde - mit ihren kleinen, schmutzigen Geschichten von widerlichen Grundherren und heuchlerischen Priestern ...