»Dieses zarte, ehrliche Buch . . . ist große, ernst zu nehmende Literatur . . . « Zelda Biller, DIE ZEIT
»Ein eindrucksvolles Debüt, das bei aller Behutsamkeit und Selbstreflexion nicht ins Sentimentale rutscht. Messner traut sich Leerstellen zuzulassen und macht sich diese durch die Versprachlichung zu eigen. « Lara Sielmann, Deutschlandfunk Kultur
»Ricarda Messner gelingt ein bewegendes Buch über Herkunft und Erinnerung sowie ein erstaunlich perfektes Debüt. « Shirin Sojitrawalla, Deutschlandfunk
». . . eine minuziöse, feinfühlige Suche nach Vergangenem. « Carlo Mariani, Neue Zürcher Zeitung
»Es ist eines dieser zauberhaften Bücher, wie sie in Amerika seit Jonathan Safran Foer zuhauf und in Deutschland immer noch viel zu selten geschrieben werden. « Marc Reichwein, WELT AM SONNTAG
»Hier hatte ich keine andere Chance, als mich ungehemmt berühren zu lassen. « Paulina Czienskowski, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Ein feinfühliges Romandebüt übers Zurückschauen und Sich-Erkennen, über glückliche gemeinsame Zeiten Ricarda Messner gelingt ein berührender Erinnerungstext. « Moritz Holler, WDR
»Der Text präsentiert seine Gemachtheit und Fragmentarität sehr bewusst, und diese Offenheit macht ihn zu einer klugen Selbstbeobachtung, wie die eigene Erinnerung funktioniert. « Peter Zimmermann, Ö1, Ex Libris
»( )das Schreiben Messners einer fortwa hrenden Anna herung gleicht, einem Archivieren, Ordnen, um Distanz zu u berwinden, die Distanz der Zeit, in der die Dinge verloren gehen, die uns sagen, wer wir sind und woher wir kommen. Es sind die Rituale, die Gegensta nde, mit denen Messner nicht nur Familie, sondern auch eine Migrationsgeschichte heraufbeschwo rt . « Valerie Bäuerlein, Berliner Morgenpost
»Ein höchst leseswerter Roman . . . « Journal Frankfurt
»Der oft verwendete Begriff transgenerationales Trauma wird in diesem schmalen, aber bemerkenswerten Roman anschaulich gemacht mit literarischen Mitteln, dafür aber umso eindrücklicher. « Christoph Schröder, SWR Kultur
»Eine herzergreifende Familienchronik. « Martin Grabner, Kurier
»Wo der Name wohnt erfasst stilsicher Eigenschaften von Menschen, Zeiten und Orten, als hätte die Autorin lange Erfahrung mit dem literarischen Schreiben. Und doch ist es das Debüt der 35-Jährigen. « Cornelia Geißler, Berliner Zeitung
»Ricarda Messner bereichert die Gattung Familienroman. « Marie Landstätter, Tip Berlin