»Komplex und doch leicht, bewegend und selbstironisch zugleich, trifft der Roman einen Ton, der für unsere verwirrenden Zeiten absolut stimmig ist. « NZZ
»Die Genauigkeit der Selbstbefragung, der nüchterne, offene Ton, die Verwundbarkeit machen Die Verletzlichen , hervorragend übersetzt von Anette Grube, zum vielleicht gelungensten Buch, das bislang über die Coronajahre erschienen ist. « taz. Die Tageszeitung
»Am Ende haben wir ein kluges Buch in der Hand, mit dem subtilen Versuch, Außen- und Innenwelt in einer unwägbaren Situation behutsam abzubilden. « Hallo-Zeitung
»Ein großes Buch über Nähe und Innigkeit in unwägbaren Zeiten, und einhinreißender Roman über die Kunst des Schreibens selbst. « Rundschau Mühlacker
»Der Ton von Sigrid Nunez macht süchtig. « Bücher am Sonntag
»Sigrid Nunez schreibt so klug und erfrischend über Freundschaft und Lebenswege, über Angst, Schmerz und Verlust, über das, was das Leben ausmacht. « @the_female_reader
»Eine sehr schöne, inspirierende, humorvolle und philosophische Lektüre« @isa. literature. love
»Eine Liebeserklärung an die Literatur. Sigrid Nunez verarbeitet die Pandemie in einem zauberhaften Essay-Roman. « Rhein-Neckar-Zeitung
»Nunez schreibt ohne . . . reizend assoziativ, witzig und überraschend emotional. Womöglich der beste Corona-Roman bisher. « Luzerner Zeitung
»Ihr Blick auf die Geschöpfe ist zwar liebevoll, aber nicht verkitscht oder sentimental. Wie Nunez Stil insgesamt nüchtern und schnörkellos ist. « Hannoversche Allgemeine Zeitung
»Sigrid Nunez hat mit Die Verltzlichen ein elegantes, humorvolles Buch über die Pandemie, über Zärtlichkeite, Blumen und Tiere geschrieben. « Zeit Magazin
»Dieser Roman . . . zeigt vor allem, wie Literatur das Leben besser macht. Das ist beglückend zu lesen. « Berliner Zeitung
»Leicht ist der Gestus des Erzählens. . . . Eher kasuistisch, mit Erinnerungssplittern, Tagesnotizen, Lesefrüchten und begleitenden Reflexionen, die nach und nach und wie beiläufig ein Netz aus Einsichten bilden, das sich zu einem Kompendium der Lebensweisheiten verdichtet. « Hubert Winkels, Süddeutsche Zeitung
»Es reihen sich Eindrücke, Erinnerungen, Gedanken und Episoden aneinander und am Ende ergibt es eine Geschichte, irgendwie -aber federleicht, unangestrengt . . . « Kölner Stadt-Anzeiger
»Es ist eine Geschichte über Literatur und darüber, wie Literatur entsteht - es ist ein schönes Buch. « Elke Heidenreich, SPIEGEL Online
»Sigrid Nunez ist die Königin des Plaudertons, die auch sehr schwere Themen leicht machen kann. « Jörg Magenau, RBB Kulturradio
»Ihre Bücher schaffen dabei den Spagat zwischen Vergangenem und Heute ohne jegliche Mühe. Das könnte ihr Geheimnis sein. Sie geht sparsam mit ihrem einzigartigen Stil um, schreibt so intim, als ob sie ihrer besten Freundin etwas anvertrauen würde. « Enrico, Der SPIEGEL
»Ein hinreißender Versuch, gegen den Irrsinn der Welt anzuschreiben. « WELT am Sonntag
»Wie immer bei Sigrid Nunez fühlt sich das an wie bei guten Freunden, denen man ewig zuhören möchte. « Donna