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Deine Spuren im Schnee

Erzählung

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Stefan bereitet sich auf sein Kunststudium vor, als er Lenja kennenlernt und sie zeichnet. Kurz darauf durchlebt Lenja eine tiefe Glaubenskrise und Stefan beschließt, für sie die Schönheit des Glaubens wiederzufinden . . . Eine Erzählung über große Fragen und die Kraft des Glaubens.
In der Stille der Bibliothek arbeitet Stefan an seiner Mappe fürs Kunststudium. Als ihm dort Lenja begegnet, wagt er es nicht, sie anzusprechen. Stattdessen zeichnet er sie. Die beiden lernen sich kennen, und Lenja nimmt ihn - den Atheisten - mit in ihre Kirchengemeinde. Aber sie warnt ihn: "Erwarte nicht, dass du Gott vorgeführt bekommst." Das Umfeld von Lenja glaubt nicht daran, dass diese Beziehung eine Zukunft hat - zu verschieden sind die beiden. Doch dann stürzt Lenja in eine tiefe Glaubens- und Lebenskrise. Stefan beschließt kurzerhand, für sie die Schönheit des Glaubens wiederzufinden . . . Eine warmherzige Erzählung über große Fragen, die Liebe und die Kraft des Glaubens.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
21. Dezember 2023
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
154
Autor/Autorin
Titus Müller
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
242 g
Größe (L/B/H)
190/129/21 mm
ISBN
9783957348982

Portrait

Titus Müller

studierte in Berlin Literatur, Mittelalterliche Geschichte, Publizistik und Kommunikationswissenschaften. Mit 21 Jahren grü ndete er die Literaturzeitschrift "Federwelt". Seine Ratgeber und historischen Romane begeistern viele Leser. Titus Mü ller ist Mitglied des PEN-Club und wurde u. a. mit dem "C. S. Lewis-Preis" und dem "Sir Walter Scott-Preis" ausgezeichnet.

Seine Bü cher werden regelmä ß ig zu Bestsellern. "Der Schneekristallforscher" z. B. hat sich ü ber 10. 000 mal verkauft.

Foto: Sandra Frick

Bewertungen

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LovelyBooks-BewertungVon Mika_liest am 12.01.2025
Mitgefühl ist bei dem Buch groß geschrieben.
LovelyBooks-BewertungVon mabuerele am 21.12.2024
Eine Weihnachtsgeschichte, die die Suche nach dem Glauben thematisiert. "...Ich betrat die Bibliothek. Nicht, um mir Bücher auszuleihen, sondern um zu zeichnen...2Stefan jobbt in einem Supermarkt, nachdem seine Bewerbung für das Kunststudium abgelehnt wurde. Doch das Zeichnen ist ihm geblieben. Es gibt ihm Ruhe und Abstand vom Alltag. Eines Tages sieht er in der Bibliothek Lenja und zeichnet sie.Der Autor hat eine besondere Liebesgeschichte geschrieben. Der Schriftstil ist gut ausgearbeitet. Anfangs wirkt das Buch wie die Aneinanderreihung kurzer Lebensepisoden. Dabei wechseln sich zwei Handlungsstränge ab. Einer spielt nach der Begegnung in der Bibliothek, der andere im Heute.Lenja gehört zu einer Kirchgemeinde. Stefan ist Atheist. Schwierige Situationen im Leben haben ihn am Glauben zweifeln lassen. Zwischen beiden ergeben sich inhaltsreiche Gespräche."...Zum Revierabgrenzen würde ein hoher Warnton ausreichen, mechanisch und klar. Wie die Vögel im Frühjahr Musik jubeln, geht aber weit darüber hinaus. Das ist kunstvolles Spiel, verstehst du? Luxus. Es lässt sich nicht mit der bloßen Funktion erklären..."Doch nicht nur der Glaube trennt sie. Philipp, Lenjas Ex, taucht immer im unpassendsten Moment auf. Für mich hat es den Eindruck, als könne Lenja noch nicht loslassen. Als Lenja plötzlich ihren Glauben infrage stellt, macht sich Stefan auf den Weg, die Schönheit des Glaubens zu suchen. In die griechischen Berge gehen Stefans Gedanken ganz eigene Wege"...Natürlich könnte er (Anmerkung: Gott) allen Menschen helfen, könnte rund um die Uhr ihre Bedürfnisse stillen und sie versorgen. Stattdessen hat er sich offenbar entschieden, die Menschen selbst in Anspruch zu nehmen. Er lässt sie einander versorgen, trösten, umarmen. Eine furchtbare Idee. Wir kriegen es nicht hin..."Die Geschichte wird in drei Teilen erzählt. Ab dem zweiten Teil sind gibt es nur noch die Gegenwart. Jetzt muss sich Lenja entscheiden zwischen Philipp und Stefan. Für mich als Leser wird sehr schnell deutlich, was der Unterschied zwischen beiden Männern ist. Wird Lenja es auch sehen?Das Buch hat mir sehr gut gefallen. An manchen Stellen hätte ich mir es allerdings etwas ausführlicher gewünscht. Das betrifft vor allem Lenjas Entwicklung. Nicht jede ihrer Handlunge ist für mich anchvollziehbar.