"Ein Liebesroman und eine Reise durch die deutsche Geschichte der vergangenen 50 Jahre Focus
"So klug und so komisch zugleich unterhalten neuere deutsche Prosaautoren ihre Leser selten."
Der Spiegel
"Aberwitziges, weit gefächertes und ausgesprochen unterhaltsames Epos." WDR 3
"Meisterhaft verwebt Ulrich Woelk ( ) zwei abenteuerliche Lebensgeschichten mit ihren vielen, teils tragischen, teils komischen Persönlichkeiten und Erzählsträngen. ( ) Ein schillernder, mitreißender Roman mit einer großen Sogkraft!
5plus, Katharina Murmann
"Für ein Leben in Glück und Normalität müssen [Niki und Lu] sich durch ihre biografischen Prägungen kämpfen und an der Berliner Kunstszene abarbeiten mit ganz unterschiedlichem Ausgang. Sie dabei zu begleiten macht den Reiz dieses veritablen Pageturners aus." tip Berlin, Thomas Hummitzsch
"Dieser Roman (plädiert) durch seine schiere Existenz für Offenheit und Liberalität ( ) Ulrich Woelk ( ) erfasst die Atmosphäre der Zeit dabei ausgezeichnet." Frankfurter Rundschau, Judith von Sternburg
"Ulrich Woelk zeichnet ein detailliert ausgeschmücktes Gesellschaftspanaroma mit bürgerlichen und alternativen Lebensformen, schicksalhaften Biografien in der Zeit zweier deutscher Staaten und der Suche nach der sexuellen Identität." Rolling Stone, Gérard Otremba
"Als allmächtiger Autor ist (Woelk) der Schöpfer einer Fiktion wundersamer Verstrickungen von Menschen in Kummer und Glück, in Wahn und Verschrobenheit, in Talent und Versagen." Nürnberger Nachrichten, Herbert Heinzelmann
"Sinnlich, sprachlich virtuos schildert er eine ungewöhnliche Liebesgeschichte in Berlin, eingebettet in ein halbes Jahrhundert Nachkriegsgeschichte." HÖRZU
"Sprachlich messerscharf formuliert und äußerst sensibel beobachtet ist dieses tragisch-komische, aber pralle Panorama unserer Lebensentwürfe."
Rheinische Post, Eckart Erdmann
"Großartiger Roman."
Die Rheinpfalz, Gabriele Weingartner
"Ein fesselnder Roman, der Leserin und Leser gefangen nimmt und nicht loslässt, unterhält und bewegt und nie, nie langweilig ist: Lesen!"
Solinger Tageblatt, Rainer Francke