»Die verdienstvolle Neuausgabe, bereichert um einen dokumentarischen Bildteil, hat das Zeug zu einem Hausbuch. « Volker Breidecker / Süddeutsche Zeitung
»Dies Werk wird bleiben. « Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Kenntnisreich und erinnerungssatt erzählt Sengers Buch davon, was in Frankfurts Straßen und in der Stadt das Gemeinwesen ausmachte. « Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Jetzt hat der Schöffling Verlag das Buch wiederentdeckt und zeigt mit seinen Helfern, wie Literatur zum Stadtgespräch (gemacht) werden kann (. . .). « Die Welt
»Dass das Werk (. . .) seine verblüffende Kraft aus der Tatsache zieht, dass es Dinge schildern kann, die man für unmöglich gehalten hätte, machte der Lese-Auftakt (. . .) klar. « Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Dass die untergetauchte Familie Senger mitten in Frankfurt überlebt hat ist ein Wunder. (. . .) Dass es dieses Buch von 1978 jetzt wieder gibt, ist ein Segen. « Brigitte
»Ein ganz besonderes Buch. « Frankfurter Rundschau
»Valentin Sengers Kaiserhofstraße 12, das von zahllosen Wundern erzählt, ist auf gutem Weg, ein neues in der Stadt wahr zu machen. « Frankfurter Rundschau
»tief berührend und zugleich faszinierend« dpa
»Sengers Werk animiert eine ganze Stadt, sich mit Zeitgeschichte und Zivilcourage zu beschäftigen. « Frankfurter Rundschau
»Dieses Buch lebt von der Unmittelbarkeit des Geschilderten. Angemessene Trauer und der nötige Humor, um den Mut nicht zu verlieren, wechseln einander ab. « Deutschlandradio Kultur
»Valentin Sengers Buch ist voller magischer, unmittelbar berührender Momente. « Jüdische Zeitung
»Dieser Autor ist mit einer unerschöpflichen Gabe der Erinnerung ausgestattet. « Frankfurter Neue Presse
»Immer wieder hält Senger der Grausamkeit des Naziregimes Witz und Humor entgegen. So wird Kaiserhofstraße 12 zu einem wunderbaren und berührenden Buch. « Märkische Allgemeine
Pressestimmen aus den Jahren 1978/1979:
»Wenn es in den zwölf Jahren Hitler-Zeit Wunder gegeben hat, so gehört das unbehelligte Überleben einer russisch-jüdischen Familie (. . .) gewiss zu den größten. « Neue Zürcher Zeitung
»Die unwahrscheinlichste von allen unwahrscheinlichen Geschichten ist aufgetaucht. « Ernst Johann, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Es ist voller Lokalkolorit, voller Atmosphäre, (. . .) Humor und Ironie und zugleich voller Angst, und es enthält fast alle Charakterschattierungen der Deutschen in heroisch-krimineller Zeit. « Rudolf Krämer-Badoni, Die Welt
»Ein authentisches Stück Zeitgeschichte, das sehr klar, (. . .) anschaulich und auch mit augenzwinkerndem Humor viel mehr erzählt vom Alltag im Dritten Reich als ein Stapel Geschichtsbücher. « ZEIT MAGAZIN
»Sengers Kaiserhofstraße 12 ist nicht nur eine spannungsgeladene Geschichte seiner Familie, sondern eine Chronik des Lebens im nazistischen Frankfurt (. . .). « Frankfurter Jüdische Nachrichten
»Ein anrührendes Zeugnis aus schlimmen Zeiten. « Brigitte
»Ein Dokument der Menschlichkeit, wie es aus dieser Zeit nicht viele gibt. Zugleich aber auch, trotz der humorvoll-ironischen Schilderung eine Anklage. « Badische Neueste Nachrichten