» Die Freiheit! Von diesem letzten Wort fällt, wie von der eben aufgehenden Sonne im Augenblick der Hinrichtung, ein jähes Licht, das die ganze wirre Landschaft dieses Buchs und des Lebens seiner Heldin auf einmal in hellem Glanz erstrahlen lässt. « Burkhard Müller, Süddeutsche Zeitung
»Unbedingt muss dieser Mut bewundert werden! Das Buch, erzählt aus der Ich-Perspektive der zum Tode verurteilten zwanzigjährigen Sheyda Porroya aus Teheran, ist ein Zeugnis ungeheurer literarischer Courage. «
»Ein eindringlicher, überwältigender Roman, so grotesk und schön zugleich, dass man in ihm versinken muss. « Ava Weis, BÜCHERmagazin
»Es geht um die Körper der Frauen in einem für Frauen unbewohnbaren Land. Eine poetische und gewaltige Abrechnung mit dem Gottesstaat, ein sprachlich und in der Fantasie aus dem Vollen schöpfendes Debüt, eine unheimliche Verzahnung von Motiven körperlicher Erfahrung, als Erinnerung aufgezeichnet in der Todeszelle. In der vorwärtstreibenden, auch furchtlosen Übersetzung von Sonja Finck ungeheuer intensiv als Leseerfahrung, ein erstaunliches, unvergessliches Buch. « Jurykommentar Internationaler Literaturpreis 2021 (Shortlist)