»Nach Der Block und Der Schutzengel hat Leroy erneut einen wuchtigen Politkrimi und ein dunkles Gesellschaftspanorama vorgelegt. « Volker Albers, Hamburger Abendblatt
»Härte, gepaart mit Sarkasmus das kann Leroy, der damit dem großen Kulturpessimisten Michel Houellebecq ähnelt. « Werner van Bebber, Tagesspiegel
»Leroys rasante Schilderungen sind grell und brutal. Offen und unverschleiert thematisiert er den Einfluss von Islamisten in den Banlieues. Dabei driftet er jedoch nie in neoreaktionäre, rassistische Klischees ab, sondern dekonstruiert sie. Das unterscheidet Leroy von einem selbstverliebten Zyniker wie Michel Houellebecq und macht den großartigen Erzähler zu einem der spannendsten Autoren Frankreichs. « Joachim Maria Peter, Aachener Zeitung
»Brutal und düster, gleichzeitig aber auch mit Witz befasst sich Leroy einmal mehr mit den Zuständen in seinem Land, in dem die Rechten immer mehr Macht haben. « Hanspeter Eggenberger, krimikritik. com
»Leroy legt einen bissig-ironischen Kriminalroman mit einem unerwarteten Twist vor. Er beherrscht meisterlich das Spiel mit Stereotypen und Vorurteilen sowie deren Durchbrechung. « Angelo Algieri, Buchkultur
»Ein trockener und reizbarer Roman. « Delphine Peras, L Express
»Jérôme Leroy untersucht die kranke Psyche des Frankreich von heute. « Augustin Trapenard, Canal+
»Leroy findet offensichtliches Vergnügen daran, die Darstellung der Vorläufer einer seit langem angekündigten Katastrophe bis zum Äußersten zu treiben und muss ohne Freude darüber, aber nicht ohne Humor feststellen, dass das Zusammenleben in unserer Gesellschaft verdammt bleierne Flügel gekriegt hat. « Alain Léauthier, Marianne
»Ein Roman noir mit Biss und Stich, und gemein effizient. « Nathalie Peyrebonne, Le canard enchaîné
» Die letzte Französin ist eine Art Was ist was? über den islamistischen Wundbrand in unserer Gesellschaft. Eine kleines Kompendium der terroristischen Aktion gestern, heute und morgen. Und das im großartigen Stil eines Jérôme Leroy. « Bernard Poirette, RTL