Bücher versandkostenfrei*100 Tage RückgaberechtAbholung in der Wunschfiliale
15% Rabatt10 auf die schönsten Kalender sichern mit dem Code DATUM15
Jetzt einlösen
mehr erfahren
product
cover

Baskische Tragödie

Luc Verlains vierter Fall

(136 Bewertungen)15
180 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
18,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Sa, 25.01. - Di, 28.01.
Sofort lieferbar
Versandkostenfrei
Empfehlen

An den Stränden des Aquitaine werden massenhaft Pakete angespült, gefüllt mit reinstem Kokain. Ein kleines Kind probiert davon - und fällt ins Koma. Commissaire Luc Verlain ermittelt in dem Fall, bis ihn eine geheimnisvolle Nachricht aus dem Baskenland erreicht.

Luc macht sich auf den Weg gen Süden und findet sich plötzlich auf der anderen Seite wieder. Er wird verhaftet, ausgerechnet wegen des Verdachts auf Drogenschmuggel - und wegen dringendem Mordverdacht. Wer spielt dem Commissaire böse mit? Nach seiner Flucht vor der Polizei über die spanische Grenze hat Luc keine Wahl: Er muss das Spiel eines altbekannten Psychopathen mitspielen. So beginnt in den engen Gassen San Sebastiáns und auf dem stürmischen Atlantik eine teuflische Schnitzeljagd. Um den Plan des Mannes zu durchkreuzen, der um jeden Preis Rache nehmen will, muss Luc alles auf eine Karte setzen.

Inhaltsverzeichnis

Cover
Titelseite
Prolog Miniatures
Lundi Montag Auf der anderen Seite
Mardi Dienstag Jäger oder Gejagter?
Mercredi Mittwoch Heftige Brandung
Jeudi Donnerstag Grenzerfahrung
Vendredi Freitag Jäger und Gejagter
Samedi Samstag Racheengel
Epilog
Luc Verlains fünfter Fall
Merci beaucoup
Über Alexander Oetker
Impressum

Produktdetails

Erscheinungsdatum
07. Oktober 2020
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
281
Reihe
Luc Verlain, 4
Autor/Autorin
Alexander Oetker
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
391 g
Größe (L/B/H)
211/135/27 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783455010060

Portrait

Alexander Oetker

Alexander Oetker, geboren 1982, berichtet als Frankreich-Experte von RTL und n-tv seit 15 Jahren über Politik und Gesellschaft der Grande Nation. Er ist zudem Kolumnist und Restaurantkritiker der Gourmetzeitschrift Der Feinschmecker. Seine Krimis stehen regelmäßig auf der Bestsellerliste. Mit seiner Familie pendelt er zwischen Brandenburg, Berlin und der französischen Atlantikküste.

Pressestimmen

»Die Auflösung ist sehr raffiniert inszeniert. « Volker Albers, Hamburger Abendblatt

»Souverän entwickelt Alexander Oetker seine sehr komplexe, grenzübergreifende und gegen Ende auch actionreiche Geschichte (. . .). « Volker Albers, Berliner Morgenpost

»(. . .) ein spannender Krimi ohne viel Zeit zum Luft holen. Seine Ermittlungsorte und die eigentlich traumhafte Umgebung werden von Oetker souverän und mit viel Wissen in Szene gesetzt. « Michael Lausberg, Scharf links

»Entspannende Lektüre vorm knisternden Kamin. « Stephan Opitz, Schleswig-Holstein am Wochenende

»Dicht und actionreich zieht der Autor [. . .] alle Register, die zu einem spannungsgeladenen Krimi gehören. « Gustav Förster, Delmenhorster Kreisblatt

»Immer wieder ein neues unterhaltsames Buch des allseits beliebten Schriftstellers. « Horst Tress, Magazin Köllefornia

»Alexander Oetkers Baskische Tragödie ist eine geradlinige Geschichte ohne viel kriminalistischen oder dem neuerdings so modernen technologischen Krimskrams. « Baskultur. info

»Alexander Oetkers Roman Baskische Tragödie verbindet einen verwickelten, ans Herz gehenden Kriminalfall mit einer mitreißenden Schau des Baskenlandes und seiner Bewohner. « Wolfgang Wiekert, Geisterspiegel. de

Bewertungen

Durchschnitt
136 Bewertungen
15
87 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
5 Sterne
69
4 Sterne
48
3 Sterne
16
2 Sterne
2
1 Stern
1

Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon SigiLovesBooks am 04.03.2023
Ein Katz- und Mausspiel mit viel Lokalkolorit und Spannung - zuweilen etwas 'drüber', aber ein echter Luc Verlain-Fall ;) 4*
LovelyBooks-BewertungVon SharonBaker am 10.10.2021
Die Strände des Aquitaine sind nicht mehr sicher, denn es werden einige Päckchen mit weißem Pulver angeschwemmt, das sogar ein Kind ins Koma fallen lässt. Luc und sein Team versuchen dem Ganzen auf dem Grund zu gehen, aber stehen vor einem Rätsel. Gleichzeitig bekommt unser Commissaire eine weitere geheimnisvolle Nachricht und diesmal muss er agieren. Sein Weg führt ihn ins Baskenland, und ehe er es sich versieht, wird er verhaftet. Luc Verlain wird Drogenhandel und Mord vorgeworfen und das ganz ohne richtige Beweise und die Lage wird immer brenzliger. Bevor er sich versieht, bricht er aus dem Spiel aus und kann nach San Sebastiáns in Spanien fliehen. Nur kommt er von einer verzwickten Situation in die Nächste und diese Spielregeln haben mehr als nur sein Leben auf dem Plan. Was für ein böser Rachefeldzug steckt dahinter? Wem ist Luc so auf die Füße getreten? Und kann er Licht in die Dunkelheit bringen?Diese Reihe verfolge ich seit dem ersten Band wirklich sehr gern, denn sie hat Spannung, Lebensgefühl und so herrliches französisches Flair, da bekommt man Fernweh und doch Urlaub zwischen den Buchseiten. So war ich voller Vorfreude und mit Begeisterung habe ich das Buch aufgeschlagen und ob mir nun auch der vierte Teil gefallen hat, erzähle ich euch nun.Luc Verlain schwebt im privaten Glück, mit Anouk erwartet er ein Kind, beide sind verliebt und das Leben ist schön. Bis auf dem Fall, der sie vor Probleme stellt, denn wer steckt hinter diesen Drogenpäckchen, die an die Strände der Aquitaine gespült werden. Und dann erreicht unseren Commissaire wieder eine geheimnisvolle Nachricht und diesmal kann er sie nicht einfach ignorieren, sondern muss sich dieser stellen. Immerhin spielt hier ein Kind eine Rolle und zwar möglicherweise sein Kind. Luc Verlain muss nach Spanien und zwar genauer gesagt nach San Sebastiáns. Auf seinem Weg dorthin wird er im Baskenland angehalten und verhaftet. Ihm wird Drogenschmuggel und Mordverdacht vorgeworfen. Luc ist verwirrt und verzweifelt und daraus heraus gelingt ihm die Flucht, denn er muss nach Spanien. Dort erwartet ihn aber schon das nächste verzwickte Spiel und es dämmert in Luc so langsam, was sich hinter dem allen verbirgt und wer aus seiner Vergangenheit auf Rache sinnt. Aber um es mit Sicherheit herauszubekommen, muss er weiter auf der Flucht sein und einer gefährlichen Schnitzeljagd beiwohnen. Sein Leben gerät schrecklich in Schieflage und steht auf Messersschneide.Was für ein Höllenritt hat unser Protagonist hier hinter sich gebracht und wie ernüchtert fand ich diesen vierten Fall. Zuerst schlich sich bei mir etwas Verwirrung ein. Denn man las die Kapitel mit dem neuen Fall, um dann urplötzlich das Ende von Teil drei nochmals im Anfang von Teil vier zu lesen. Ich fand das nicht gut gewählt und es harmonierte für mich auch am Anfang nicht und dann begann der wirklich kuriose Ritt. Unser Ermittler wurde von einer Schreckenslage in die nächste geworfen, bangte um Leben und stand oft vor dem Tod. Eine actiongeladene Szene jagte die andere und man geriet gar nicht mehr aus der Luftholaktion heraus. Aber während das bei manchen Büchern richtig gut gelungen ist, merkte ich hier, dass man einfach zu viel wollte und es für mich auch gar nicht passte. Luc Verlain ist für mich nicht der Commissaire, der solche Abenteuer erleben sollte. Für mich war das alles to much, überzeichnet, gewollt und überzogen. Leider, weil sonst Alexander Oetker so ein herrliches Händchen für die Balance interessanter Fall und französisches Flair hat.Allerdings kommt seine Beschreibung von Ort und Leute auch nicht zu kurz, die engen Gassen von San Sebastiáns tauchten förmlich vor den Augen auf und auch die Bucht mit denn rauschendem Meer, dazu das köstliche Essen und das hat mich doch sehr ausgesöhnt. So bin ich mit Land und Leuten herrlich ausgekommen, aber der Fall ist bei mir durchgefallen. Trotzdem habe ich es gern gelesen und ich glaube an Top-Agent Verlain können wir einen Haken machen und zurück nach Bordeaux kehren und dort weiter ermitteln. Der nächste Band steht fürs Jahresende auf dem Plan und ich glaube, das klingt wieder genau noch meinen Lesegeschmack.Baskische Tragödie konnte bei mir nicht ganz punkten, die Ortsbeschreibungen waren wie immer perfekt und malerisch, aber der Fall war mir zu viel von allem und einfach überzogen. Aber beim fünften Band bin ich auf jeden Fall wieder mit dabei.