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Zwölf Monate Freiheit

Ans andere Ende der Welt ... und noch ein bisschen weiter

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Buch (kartoniert)
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19,99 €inkl. Mwst.
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Es war das Beste, was uns passieren konnte: Ein Sabbatjahr! Den Alltag vergessen, grenzenlos denken und Länder bereisen, die mir als Kind unerreichbar erschienen. Namibia, Südafrika, Australien und Neuseeland, Länder voller Extreme. Wir sahen wilde Tiere, bestiegen die höchste Düne der Welt, wurden Opfer krimineller Machenschaften, schnorchelten nach Korallen, beobachteten Wale und fuhren mit einem klapprigen Bulli durch die grüne Hölle Neuseelands. Kaum zurück in Deutschland zerstörten Jahrhundertbrände die australischen Regenwälder, fluteten Wolkenbrüche die Straßen Neuseelands, schloss Corona alle Grenzen. Doch mit diesem Buch bleiben unsere Erlebnisse lebendig. über 130 Abbildungen

Produktdetails

Erscheinungsdatum
02. Oktober 2020
Sprache
deutsch
Auflage
Erstauflage
Seitenanzahl
344
Altersempfehlung
von 25 bis 80 Jahren
Autor/Autorin
Frank Domnick
Herausgegeben von
Frank Domnick
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
606 g
Größe (L/B/H)
208/134/22 mm
ISBN
9783969663493

Portrait

Frank Domnick

Frank Domnick, 1965 in Münster geboren, ist gelernter Speditionskaufmann und studierte nach der kaufmännischen Ausbildung klassischen Gesang. Als Opernsänger ist er Mitglied des Staatsopernchores Hannover und steht in zahlreichen musikalischen Produktionen auf der Bühne.

Das Schreiben von Gedichten und Kurzgeschichten entwickelte sich seit dem Studium und wurde mit einer Platzierung in der Finalrunde eines lokalen Schreibwettbewerbs belohnt. Tiefgründige und vielschichtige Charaktere bestimmen seine literarischen Werke. Im Mai 2018 veröffentlichte Frank Domnick seinen Debütroman 'Das stille Leben des Karl Rosenbaum'. In seinem Sabbatical 2018/2019 erfüllte er sich mit seinem Ehemann den Traum von zwölf Monaten Freiheit und reiste ans andere Ende der Welt. In seinem gleichnamigen Reisebericht erzählt er von seinen Erlebnissen, Gedanken und Gefühlen im Angesicht faszinierender Landschaften.

Bewertungen

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LovelyBooks-BewertungVon Hardo_Roth am 04.02.2024
Habe das Buch geschenkt bekommen,es hat mir großen Spaß gemacht, es zu lesen. Es ist unterhaltsam und gut geschrieben.Bitte weiter so Andrea
LovelyBooks-BewertungVon Daniela_Leinweber am 30.05.2021
Ich selbst hatte ein Sabbatjahr und war davon "nur" 2 Monate weitwandern, daher war ich gespannt, was es heißt, tatsächlich die freie Zeit vollends auf Reisen zu verbringen. Als Frank und Thomas aufbrachen, hatte ich gerade mein großes Abenteuer beendet, das verband uns auch irgendwie. Außerdem habe ich vor diesem Buch über eine Wanderreise in Neuseeland gelesen und da passte dieses Buch vollends dazu. Ich liebe virtuelle Reisen und auch hier wurde ich nicht enttäuscht, vor allem, weil ich Länder kennenlernte, die ich bis jetzt nicht bereisen durfte. Nicht mal in Hannover war ich, von Namibia, Südafrika, Australien, Neuseeland und Thailand ganz zu schweigen. Nur Teile Spaniens kenne ich, aber auch nie die, die im Buch beschrieben wurden. Der Schreibstil des Autos ist so flockig und leicht, gespickt mit vielen Details, dass es mir leicht viel, mich direkt an den Ort des Geschehens zu versetzen. Alles muss man sich auch gar nicht vorstellen, denn es gibt viele Bilder, die besondere Highlights der Reise zeigen, besonders die Tierfotografie begeisterte mich. Frank und Thomas haben viel ausprobiert und erlebt, waren bei weitem nicht von allem überzeugt und haben sich dennoch auf die neue Erfahrung eingelassen. Mir gefallen die Ehrlichkeit und Authentizität des Buches, weil es Dinge beschreibt, die in dem Moment empfunden wurde. Ab und an mögen einige vielen Denken, das ist "Jammern auf hohem Niveau", aber wenn es gerade jetzt so empfunden wird, dann ist das völlig okay. Das Buch ist neben dem Reisebericht sicher auch eine Art Liebesroman, denn es zeigt die Liebe und die gegenseitige Rücksichtnahme, die das Paar in einem intensiv zu zweit erlebten Jahr noch fester zusammenwachsen ließ. Im Grunde hat mir aber der letzte Satz am besten gefallen, denn er bestätigt auch meine Erfahrungen, die ich auf meinen bisherigen Reisen gemacht habe: "Der Ruf des Menschen ist besser, als er ihm manchmal vorauseilt."