Als Vorruheständler hat Friedhelm Marciniak begonnen, die Geschichten aufzuschreiben, die er jahrelang erzählt hat. Mit vortrefflicher Beobachtungsgabe, einem feinen Gespür für den Ernst oder Komik einer Situation und überbordender Fantasie schreibt er wortgewandt Geschichten von Nebenan, die wahr sein können, aber nicht müssen, die den Leser mitunter zwingen, sich selbst seinen Schlussreim zu machen.Hessische Allgemeine: ...die Geschichten von Friedhelm Marciniak boten auch bei dieser Lesung ein breites Spektrum der unterschiedlichsten Gefühle - wobei das Ernste deutlich überwog.Landeszeitung Lüneburg: ...Man fühlt die Trauer, die Wut ..., ... docken viele seiner kurzen, ... manchmal melancholischen Geschichten trotzdem bei Erlebtem, Gesehenem, Gehörtem an.