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Die Wikingerin

Roman

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Solvejg - eine Wikingerin auf der Flucht

Solvejg ist eine junge Wikingerin. Ihr Vater, König Harald Schönhaar, glaubt, von seiner toten Frau verzaubert worden zu sein, und gibt seiner Tochter die Schuld daran. Solvejg muss fliehen. In Männerkleidern heuert sie bei fremden Wikingern an, die auf einen Raubzug nach Irland wollen. Doch die Norweger werden besiegt, und sie wird eingekerkert - zusammen mit Dhoire, einem Druiden, der sich mit Magie und Mathematik befasst und der sie in einer Nacht verführt. Schwanger gelingt Solvejg die Flucht ins Reich der Franken, aber sie hat mächtige Verfolger: Dhoire, der fürchtet, sie könnte hinter seine Geheimnisse der Magie gekommen sein - und ein Mann namens Einar Schlangenauge. Der Wikinger hat von König Harald einen mörderischen Auftrag bekommen. Er soll ihm den Kopf seiner Tochter bringen.

Ein großes historisches Abenteuer: eine junge Frau und ihre Flucht durch halb Europa.

Für Fans von "Game of Thrones" und "Vikings"

Produktdetails

Erscheinungsdatum
18. April 2023
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
446
Altersempfehlung
ab 12 Jahre
Autor/Autorin
Helga Glaesener
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
484 g
Größe (L/B/H)
215/136/37 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783352009624

Portrait

Helga Glaesener

Helga Glaesener hat ursprünglich Mathematik und Informatik studiert, bevor sie sich entschloss, freie Autorin zu werden. Gleich ihr erster Roman »Die Safranhändlerin« wurde ein Besteller. Sie lebt heute in Oldenburg.


In den Aufbau Verlagen liegen ihre historischen Romane »Die Wikingerin« und »Das Erbe der Päpstin« vor.


Pressestimmen

»'Die Wikingerin' ist ein abwechslungsreicher und unterhaltsamer historischer Roman über eine starke Frau« Fantasia 20231211

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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon Jana06 am 28.08.2024
Eine Geschichte in eine andere Zeit
LovelyBooks-BewertungVon renee am 25.08.2023
Solvejg ist eine junge Wikingerin. Solvejg ist "Die Wikingerin". Doch das Glück ist ihr nicht hold und sie muss fliehen. Ihr Vater, der Wikingerkönig Harald Schönhaar, verhält sich in letzter Zeit verhaltensauffällig, doch die bisher über alles geliebte Tochter Solvejg erkennt die Zeichen nicht, vertraut auf ihr Glück und wird tief enttäuscht. Denn der Vater gibt ihr die Schuld am Tod seiner neuen Frau und bezichtigt Solvejg der Hexerei. Ein hartes Urteil. Ein Schlag ins Gesicht der jungen Frau. Und ein tiefer Vertrauensbruch. Ein Trauma. Doch die junge Frau rappelt sich auf und heuert als junger Mann bei anderen Wikingern zur Kaperfahrt nach Irland an. Doch dieser Raubzug gestaltet sich als nächstes Fiasko. Solvejg wird gefangengenommen, kommt in Kontakt zum Druiden Dhoire, ihnen gelingt wieder die Flucht und nun wendet sich Solvejg schwanger dem Reich der Franken zu und Solvejgs Weg geht weiter. Helga Glaesener hat mit "Die Wikingerin" einen interessanten und lehrreichen Roman geschrieben. Ich habe ihn gern gelesen und ich empfand das Buch als eine gute, spannende und wendungsreiche Unterhaltung. Aber halt auch nicht mehr. Den Vergleich mit "Game of Thrones" und "Vikings" finde ich etwas weit hergeholt, denn mit diesen beiden Serien kann sich "Die Wikingerin" nun gar nicht messen. Es ist nicht annähernd so düster und intensiv, und auch nicht annähernd so verworren und intrigant. Es fließt etwas Blut, ja, aber auch hier kann es mit einer Bluthochzeit nicht im Entferntesten mithalten. Muss es ja auch nicht! Die Werbung so zu benennen ist meiner Meinung nach ein Fehlgriff und wirklich hoch gepokert. Was meiner Meinung nach mit diesen Serien mithalten kann, ist "Die Blutnacht" von Tim Willocks. Nur mal so am Rande. Aber "Die Wikingerin" muss damit auch nicht mithalten können. Denn "Die Wikingerin" ist ein interessantes und lehrreiches Buch, welches ich sehr gern gelesen habe, welches mich sehr gut unterhalten. Wer eine leichte historische Lektüre sucht, die unterhalten soll und die man nicht zu ernst nehmen sollte, ist hier goldrichtig und wird seine Freude mit dem Buch haben. Wie sagt man so schön. Eine Sommerlektüre halt!