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Kritik der reinen Vernunft

Nach d. ersten u. zweiten Orig.-Ausg. hrsg. v. Jens Timmermann. Mit e. Bibliogr. v. Heiner Klemme

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Die Ausgabe innerhalb der Philosophischen Bibliothek bietet den vollständigen Wortlaut der beiden Originalausgaben von 1781 und 1787. Der Kantische Text wurde unter Wahrung der Interpunktion und sprachlicher Eigenheiten sehr behutsam an die heutigen orthographischen Regeln angeglichen. Die semantisch bedeutenden Korrekturvorschläge späterer Herausgeber (nicht nur der Akademie-Ausgabe) sind, wo sie nicht in den Text Aufnahme gefunden haben, am Fuß der Seite verzeichnet. Alle wesentlichen Unterschiede zwischen den Originalausgaben sind durch Kursivdruck hervorgehoben, größere Abweichungen ganzer Textstücke - etwa in der Einleitung und im Kapitel über Phaenomena und Noumena - wurden synoptisch gegenübergestellt, so dass Art und Umfang der Umarbeitung unmittelbar abgelesen werden können. Die durchgängig neu bearbeitete Studienausgabe folgt in den Grundprinzipien der seit 1926 in Forschung und Lehre maßgeblichen Ausgabe von Raymund Schmidt, die hiermit abgelöst wird. Sie wird ergänzt durch eine umfangreiche Bibliographie sowie durch einen ausführlichen Personen- und Sachindex.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Juli 1998
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
995
Reihe
Philosophische Bibliothek
Autor/Autorin
Immanuel Kant
Herausgegeben von
Jens Timmermann
Unter Mitwirkung von
Heiner F. Klemme
Weitere Beteiligte
Heiner F. Klemme
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
720 g
Größe (L/B/H)
126/190/45 mm
ISBN
9783787313198

Portrait

Immanuel Kant

Immanuel Kant wird 1724 in Königsberg geboren. Mit 16 Jahren beginnt er das Studium der Theologie, Philosophie und Naturwissenschaften an der Königsberger Universität. Jedoch erst im Alter von 46 Jahren erhält er eine ordentliche Professur für Logik und Metaphysik in Königsberg. Als wirkungsmächtigster deutscher Philosoph neben Hegel erlangt Kant schon zu Lebzeiten einen legendären Ruf. Er verbringt sein Leben alleinstehend und einem strengen selbstauferlegten Tagesablauf folgend, der Anlaß zu zahlreichen überlieferten Anekdoten bietet. Kant stirbt in hohem Alter von 80 Jahren 1804 in Königsberg.

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