`Sittenwächter wandern nicht` ist ein ehrliches Portrait des Irans. [...] Besonders gut gefällt mir Lemanczyks offene Art. Sie beobachtet ohne zu beurteilen und schildert diese Beobachtungen in ihrem Buch. [...] `Sittenwächter wandern nicht` ist nicht nur spannend für all diejenigen zu lesen, die gerne mal in den Iran reisen wollen. Sondern auch für die, die gerne spannende und komische Reiseanekdoten lesen." (Lynn von Lieschenradieschen Reist)
Heute bin ich beim letzten Kapitel angelangt, hab mich auf jedes einzelne gefreut, viel Neues über den Alltag im Iran erfahren. [ ] Schön geschrieben und beschrieben: die interessanten Ausflüge und Begegnungen, die mich auch noch in Gedanken beschäftigen, während ich das Buch bis zum nächsten Tag beiseite gelegt habe. Toll! (Andrea Rehm)
[ ] ein buntes und stellenweise auch amüsantes Sittengemälde [ ], das jeder lesen sollte, der mehr als Irans Oberfläche kennenlernen möchte. Einer der besten Reiseberichte, den ich in den letzten Jahren gelesen habe. (Oliver Zwahlen, weltreiseforum)
"Lemanczyk schreibt bunt, unterhaltsam, fesselnd und informativ, sodass der Leser den Iran fast schon hautnah zu erleben meint. Für alle, die selbst eine Iran-Reise planen, aber auch für alle Lehnstuhl-Globetrotter mit einem Faible für den Mittleren Osten eine wunderbare Lektüre. (Borromäusverein)
Die Autorin schildert ihre Erlebnisse in 40 meist 3- bis 5-seitigen Kapiteln und so lernt man Land und Leute, aber auch besondere Verhaltensregeln kennen (z. B. Tarouf , eine besondere Form der persischen Höflichkeit). Auch das Reiben der jungen Generation am engen Korsett des Systems ist in den Geschichten zu spüren. [ ] Für alle Iranreisenden, aber auch zur persönlichen Auseinandersetzung mit einer doch unbekannten, fremden Kultur bestens geeignet. Sehr lesenswert. (Maria Dorrer, bn.bibliotheksnachrichten)