Joshuas kleine Schwester Kate ist an Leukämie gestorben und seitdem haben sich seine Eltern getrennt und leider leidet Joshua nun darunter. Aber eines Tages, in einer Wut, rannte Joshua weg, kam aber natürlich wieder zurück, bzw. wurde gefunden und ging dann normal schlafen. Nur wachte er nicht mehr auf. Seine Mutter dachte, er war im Koma und das dachten die Ärzte auch, auch wenn sie die Ursache nicht finden können. Doch Joshua war in einer ganz anderen Welt und zwar in Orasyen In dem Buch The Ever Tale; Der letzte Torwächter
Er fand sein Schicksal dort heraus: er war der letzte Torwächter. Die Fünf Tore bringen das gute aus unserer Welt (liebe, sehnsucht, Hoffnung, etc.) was in Orasyen landet wieder zurück. Doch der Tyrann Morgan, in einem Drang, mehr Macht zu erlangen, will die Tore für sich erobern, denn die bösen und negativen Gefühle geben ihm Kraft. Ein Prozess, welcher bald zum Zerfall beider Welten, und zwar unserer und Orasyen, führen wird. Bis jetzt wurden alle fünf Tore erobert. Alle bis auf das Tor der Hoffnung. Das wahrscheinlich wichtigste, denn ohne Hoffnung ist nichts möglich. Morgan würde nicht warten, er wollte das letzte Tor für sich. Aber der Torwächter vor Joshua, der vorletzte, versiegelte das Tor und nur Joshua konnte es öffnen. Doch neben all dem Schicksal, Tore, Welten retten und vielem mehr gibt es immer ein Problem: Joshua war nicht für sowas gedacht. Er war kein Angstloser Auserwählter, der bis zum Ende für seine Mission kämpfen würde. Er war einfach nur jemand normaler: er war nur Joshua. Würde er es schaffen, sein Schicksal zu vollenden und war er tatsächlich bereit, dieses Schicksal zu erfüllen, auch wenn er nur Joshua war? Das erfährt man im wunderbaren Buch The Ever Tale; der letzte Torwächter
Meine Meinung:
Ein echt tolles Buch, wo nicht nur die Fragen schaffe ich das oder was muss ich können vorkommen, sondern auch bin ich genug für die Aufgabe? und ich bin nur Joshua gesagt werden. Schon die ersten paar Seiten werden bildlich und wundervoll beschrieben, sodass man immer ein Bild vor Augen hat. Eine echt tolle Geschichte, die viel Potential für weitere Bände hat und wo auch das Schicksal eine große Rolle spielt. Besonders toll finde ich, wie Joshua seine eigenen Gefährten findet, Freunde macht und verliert, als auch sich auf die massive Aufgabe vor sich vorbereiten muss. Denn wenn er es nicht für die Welt macht, macht er es für seine Eltern. Apropos Eltern, oft bekommt man Einblicke auf andere Perspektiven: Wesen aus Morgans Armee, ganz am Anfang den Vorletzten Torwächter, aber besonders interessant finde ich die Perspektive seiner Eltern, denn vieles was in Orasyen passiert reflektiert sich auf seinen schlafenden Körper in der realen Welt. Eine wundervolle gelungene Geschichte mit ganz viel Potential nach oben!