»Literatur ist immer dann am besten, wenn sie nach Jahrzehnten noch so frisch wirkt, als sei sie gerade erst geschrieben worden. ( ) Ein Werk von zeitloser Schönheit und Aktualität. «Sofia Glasl, Süddeutsche Zeitung
»Zeitlos stark [ ] ein Buch über Frauen-Power, das bis heute brandaktuell ist. «DONNA
»Unter den großen US-amerikanischen Kriminalschriftstellern des vorigen Jahrhunderts war James M. Cain mit Sicherheit einer der lässigsten. Nicht von ungefähr bewundern heutige Kriminalschriftsteller wie Dennis Lehane vor allem Cains authentische Dialoge: Sie waren so schnörkellos, berechnend und jazzig cool wie die kleinen schwarzen Herzen seiner Charaktere. ` Und Katherine Hall Page bemerkte treffend: James M. Cain war ein Meister des Weniger-ist-mehr. Ihn zu lesen ist ein Vergnügen; ihn wiederzulesen eine wahre Freude. ` Dem kann man nur ganz entschieden zustimmen. «FALTER
»Cain erzählt vom Aufstiegskampf einer Frau zur Unternehmerin, die an ihrer kaltherzig-bösartigen Tochter zerbricht. Ein zeitlos aktueller Noir-Klassiker, neu übersetzt. «Dresdener Morgenpost
»Ein ganz besonderes Glanzstück der modernen Literatur [ ]. James M. Cain gelingt es, jeden [Charakter] glaubhaft und zugleich voller Widersprüche und Fehler zu beschreiben ohne dabei je den Bogen zu überspannen. James M. Cain schafft es, sehr dicht enorm viele Konflikte, vielschichtige Figurenkonstellationen und Motive in diesem Roman unterzubringen, dass man immer wieder überrascht wird. «Nordseiten
»Sein [James M. Cain] nun neu erschienenes Meisterwerk Mildred Pierce kommt ohne klassische Krimihandlung aus und ist doch von Spannung getragen. Schnörkellos, voller überraschender Einsichten erzählt er die Geschichte der Selfmadefrau Mildred Pierce und der zahllosen Fallen, die das Leben stellt. «Kleine Zeitung
»Wir staunen, wie frisch, spannend und sogar aktuell dieser fast achtzig Jahre alte Roman heute noch ist, aufregend zu lesen und sehr modern. Großartig! «Elke Heidenreich
»Knallhart und präzise, erstaunlich modern liest sich das Buch. Eine Lektüre, bei der einem das Herz heiß wird und das Blut gefriert. «Die Presse
»Wer die Emmy-gekrönte Miniserie mit Kate Winslet nicht sehen konnte, hat jetzt Gelegenheit, die großartige literarische Vorlage von 1941 zu entdecken. «Brigitte
»Der Roman ist jetzt 80 Jahre alt ungefähr und immer noch zeitlos gültig und spannend. Eine böse Mutter-Tochter-Geschichte las man selten so grimmig. Sehr spannend zu lesen. « Elke Heidenreich, WDR 4 Buchtipps
»Ein zeitloses Meisterwerk. Ein Buch, das die Rolle der Frau im Amerika Roosevelts ebenso luzide hinterfragt und ihr ein Gesicht gibt wie es Begriffe wie Identität und Gleichberechtigung beleuchtet, verdichtet im Porträt einer Frau, die man, ist man ihr einmal begegnet, nie mehr vergisst. Bis zu seinem Tod im Oktober 1977 hat Cain kontinuierlich weiter geschrieben und publiziert. [ ] Die beeindruckende Plastizität und Psychologische Schärfe von Mildred Pierce` aber hat er nie mehr erreicht. « SR2 KulturRadio, BücherLese