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Freud lesen

Eine chronologische Entdeckungsreise durch sein Werk

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Freud lesen ist eine leicht zugängliche Darstellung der gesammelten Werke Freuds. Jedes Kapitel befasst sich mit einer von Freuds Schriften und enthält wertvolle Hintergrundinformationen sowie relevante Details aus Biografie und Zeitgeschichte, eine Chronologie seiner Ideen und Beschreibungen von post-freudianischen Entwicklungen.
»Das Buch ist eine einzigartige Hilfe bei Lehre und Studium der Freud'schen Schriften. Es ist ebenso fantasievoll wie hilfreich, vor allem, was die Kontextualisierung der Werke anbelangt. Ein absolutes Muss für jeden, der sich ernsthaft mit der Psychoanalyse beschäftigt. «Anne-Marie Sandler, Lehranalytikerin der Britischen Psychoanalytischen Vereinigung, London»Freud lesen« ist eine leicht zugängliche Darstellung der gesammelten Werke Freuds, von den »Studien über Hysterie« bis zum »Abriss der Psychoanalyse«. Selbst seine komplexesten Theorien werden klar und verständlich dargelegt, ohne sie unangemessen zu vereinfachen. Jedes Kapitel befasst sich mit einer von Freuds Schriften und enthält wertvolle Hintergrundinformationen sowie relevante Details aus Biografie und Zeitgeschichte, eine Chronologie seiner Ideen und Beschreibungen von post-freudianischen Entwicklungen. Diese Einbettung der Texte in Leben und Schaffensgeschichte macht das Werk zu einem einzigartigen Handbuch für das Studium der Freud'schen Schriften, die für den interessierten Laien wie für den erfahrenen Psychoanalytiker gleichermaßen erhellend ist.

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Zur Erläuterung
Freud lesen
Zeittafel

I Die Entdeckung der Psychoanalyse (1895 1910)

Studien über Hysterie von J. Breuer und S. Freud (1895d)

Briefe an Wilhelm Fließ (1985c [1887 1904])

»Entwurf einer Psychologie« (1950c [1895])

»Die Abwehr-Neuropsychosen« (1894a), »Über die Berechtigung, von der Neurasthenie einen bestimmten Symptomenkomplex als Angstneurose abzutrennen« (1895b [1894]), »Weitere Bemerkungen über die Abwehr-Neuropsychosen« (1896b), »Die Sexualität in der Ätiologie der Neurosen« (1898a), »Über Deckerinnerungen« (1899a)

Die Traumdeutung (1900a), Über den Traum (1901a)

Zur Psychopathologie des Alltagslebens (1901b)

Der Witz und seine Beziehung zum Unbewußten (1905c)

Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie (1905d)

»Bruchstück einer Hysterie-Analyse« [Dora] (1905e [1901])

Der Wahn und die Träume in W. Jensens »Gradiva« (1907a [1906])

»Analyse der Phobie eines fünfjährigen Knaben« [Der kleine Hans] (1909b)

»Bemerkungen über einen Fall von Zwangsneurose« [Der Rattenmann] (1909d)

Eine Kindheitserinnerung des Leonardo da Vinci (1910c)


II Jahre der Reife (1911 1920)

»Psychoanalytische Bemerkungen über einen autobiographisch beschriebenen Fall von Paranoia (Dementia paranoides)« [Schreber] (1911c [1910])

Schriften zur analytischen Technik zwischen 1904 und 1919: »Die Freudsche psychoanalytische Methode« (1904a), »Über Psychotherapie« (1905a), »Die zukünftigen Chancen der psychoanalytischen Therapie« (1910d), »Über wilde Psychoanalyse« (1910k), »Die Handhabung der Traumdeutung in der Psychoanalyse« (1911e), »Zur Dynamik der Übertragung« (1912b), »Ratschläge für den Arzt bei der psychoanalytischen Behandlung« (1912e), »Zur Einleitung der Behandlung« (1913c), »Erinnern, Wiederholen und Durcharbeiten« (1914g), »Bemerkungen über die Übertragungsliebe« (1915a [1914]), »Wege der psychoanalytischen Therapie« (1919a [1918])

Totem und Tabu. Einige Übereinstimmungen im Seelenleben der Wilden und der Neurotiker (1912 13a)

»Zur Einführung des Narzißmus« (1914c)

Metapsychologische Schriften zwischen 1915 und 1917: »Triebe und Triebschicksale« (1915c), »Die Verdrängung« (1915d), »Das Unbewußte« (1915e), »Metapsychologische Ergänzung zur Traumlehre« (1916 17f [1915]), »Trauer und Melancholie« (1916 17g [1915]), »Übersicht der Übertragungsneurosen« (1985a [1915]), Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse (1916 17a [1915 17])

»Aus der Geschichte einer infantilen Neurose« [Der Wolfsmann] (1918b [1914])

Das Unheimliche (1919h)

» Ein Kind wird geschlagen . Beitrag zur Kenntnis der Entstehung sexueller Perversionen« (1919e)

»Über die Psychogenese eines Falles von weiblicher Homosexualität« (1920a)


III Neue Perspektiven (1920 1939)

Jenseits des Lustprinzips (1920g)

Massenpsychologie und Ich-Analyse (1921c)

Das Ich und das Es (1923b)

»Das ökonomische Problem des Masochismus« (1924c)

Hemmung, Symptom und Angst (1926d [1925])

Die Zukunft einer Illusion (1927c), Die Frage der Laienanalyse (1926e)

Das Unbehagen in der Kultur (1930a [1929]), Neue Folge der Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse (1933a [1932])

Schriften über Realitätsverleugnung und Ichspaltung zwischen 1924 und 1938: »Neurose und Psychose« (1924b [1923]), »Der Realitätsverlust bei Neurose und Psychose« (1924e), »Die Verneinung« (1925h), »Einige psychische Folgen des anatomischen Geschlechtsunterschieds« (1925j), »Fetischismus« (1927e), »Die Ichspaltung im Abwehrvorgang« (1940e [1938]), Abriss der Psychoanalyse (1940a [1938])

»Die endliche und die unendliche Analyse« (1937c), »Konstruktionen in der Analyse« (1937d)

Der Mann Moses und die monotheistische Religion (1939a [1934 38])

Freud lesen heute?

Anhang
Verzeichnis der Seminarteilnehmer zwischen 1988 und 2003
Literatur
Namenregister
Sachregister

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. September 2011
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
477
Reihe
Bibliothek der Psychoanalyse
Autor/Autorin
Jean-Michel Quinodoz
Übersetzung
Petra Willim
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
877 g
Größe (L/B/H)
245/170/35 mm
ISBN
9783898067829

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Pressestimmen

»Wer sich für Freud und die Psychoanalyse interessiert, der wird dieses Buch mit Vergnügen studieren .«
Dunja Voos, www.medizin-im-text.de am 20. Mai 2017

» Freud lesen ist ein wertvoller Begleiter für all diejenigen, die sich mit dem Werk Freuds und der Geschichte der Psychoanalyse beschäftigen.«
Anne-Ev Ustorf in Psychologie Heute, Januar 2012

»Die Lektüre dieses Buches eignet sich bestens als Einstieg für Neulinge, die einen Zugang zu Freuds Theorie suchen. Aber es bietet auch dem Freud-Kenner viele Anregungen und hilft ihm, den roten Faden nicht zu verlieren.«
Helen Schmid Blumer, Psychotherapie-Wissenschaft 1/2013

»Das Buch zeigt, wie kraftvoll und lebendig Freuds Gedanken heute noch sind und welches schier unerschöpfliche Potenzial zur Weiterentwicklung sie bieten.«
Karla Lessmann in Luzifer-Amor Heft 51, 2013

»Der umfangreiche Band besticht in vielerlei Hinsicht: Er ist trotz der inhaltlichen Dichte anschaulich und lesbar geschrieben. Der Bezug zwischen Freuds Werk und historischem Kontext ist ebenso interessant wie derjenige zwischen Freuds Werk und seiner Biographie und der zwischen Freuds Werk und der zeitgenössischen Rezeption.«
Angela Schmidt-Bernhardt in gruppenanalyse 2/2012

»Von Anfang an konzipierte Quinodoz seine chronologische Entdeckungsreise durch das Werk Freuds als Vernetzung der Texte , aus den verschiedenen Perspektiven des Biographischen , der Ideengeschichte und der postfreudianischen Entwicklungen was das Buch zu einer sehr anregenden und auch für gute Kenner des Werkes von Freud beglückenden Auseinandersetzung mit der Freud schen Psychoanalyse macht. Diese Vernetzung und die zahlreichen eingefügten Exkurse machen das Buch denn auch im Vergleich zu bisherigen Begleittexten durch das Werk Freuds besonders wertvoll und eröffnen neue Perspektiven auf den vom Autor bevorzugten klinischen und technischen Ansatz der Psychoanalyse.«
Christina Kurz in psychosozial 128, Juni 2012

»Aus dem verrückten Unternehmen von Jean-Michel Quinodoz, Freuds mehrbändiges Opus in einem einzigen Buch darzustellen, ist trotz seines Verzichts auf eine Darstellung ex cathedra etwas sehr Solides geworden ein ausführliches, meist tiefgründiges, sehr kenntnisreiches, kompetent geschriebenes und zudem sehr übersichtliches Nachschlagewerk, das einen Zugang zu Freuds Werk durch viele Tore eröffnet.«
Galina Hristeva, literaturkritik.de, Juni 2012

»Ein Werk, das sich um eine Zusammenführung und Bezugnahme dieser Schriften aufeinander in ganz besonderer Weise verdient macht, ist das gerade im Psychosozial-Verlag erschienene Buch des Genfer Psychoanalytikers Jean-Michel Quinodoz.«
Hagalil, 11. Oktober 2011

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