In " STADTHERZEN: KIM " geht Kimberly völlig in ihrem Beruf als Fotografin mit eigenen Fotostudio auf. Für Beziehungen hat sie keine Zeit und ganz ehrlich, auch kein Interesse daran. Wurde Kim doch recht früh gezeigt, dass Liebe zu Herzschmerz führen kann. Daher blieb sie lieber alleine und bei unverbindlichen Spaß.
Bis Kim auf Konstantin und dessen kleiner Tochter Frieda trifft. Der alleinerziehende Vater bewegt etwas in Kim, das sie lange Zeit tief in sich begraben hatte. Dazu kommt, das die kleine Frieda sich sofort in ihr Herz geschlichen hat.
Allerdings hat Kim erneut mit einem alten Leiden zu kämpfen, etwas was ihr zukünftiges Leben auf den Kopf stellen könnte.
Kann es für Kim und Konstantin unter diesen Voraussetzungen eine Chance auf eine gemeinsame Zukunft geben? Oder steht ihrer anbahnende Liebe zuviel im Weg?
Die Story hat mich von der ersten Seite an in ihren Bann gezogen, dabei bleibt sie abwechslungsreich und spannungsgeladen. Man darf mit Kim, Konstantin und der kleinen Frieda mitfiebern und die verschiedensten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende wie auch tragische Momente und das ein oder andere Tränchen zu vergießen.
Ich musste das Buch in einem Rutsch durchlesen, wollte ich doch wissen ob es für die drei ein Happy End gab.
Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.