Hier geht es weiter mit der Geschichte von Robin Hobb um Regenwildnis-Saga. Die Menschen haben angefangen, sich der Drachen anzunehmen und die Drachen verstehen etwas mehr, dass sie die Menschen brauchen, um überlegen zu können. Hier kommt auch wie schon im ersten Band die Geschichte der Seelenschiffe mehr zu Sprache und wir befinden uns zum Teil auf einem der Seelenschiffe. Hier ist es sicher auch nicht so schlecht, wenn man die Saga um die Seelenschiffe vorher gelesen hat, aber man kommt auch so sehr gut klar. Allerdings muss ich doch sagen, dass ich die ganze Story doch ein wenig langwierig und fast ein wenig langweilig fand. Es konnte mich einfach nicht mehr ganz so mitreißen. Die Schreibweise ist auch hier wie immer absolut fantastisch und das macht auch viel meiner Bewertung aus. Aber ich werde den dritten Band wohl nicht ganz so schnell lesen. Es ist natürlich schon interessant zu wissen, wie es weitergeht mit den Drachen und den Menschen, aber ich habe bei diesem Buch nicht ganz so viel Empathie wie bei Fitz dem Bastard. Den mochte ich einfach sehr viel mehr.