Ich kann mich noch gut an das erste Buch von Robin Hobb erinnern, dass ich gelesen habe. Ich war sofort gefangen und absolut begeistert. Und wenn ich daran denke, dann kann ich die Geschehnisse und Gefühle auch immer noch abrufen. Die Saga um die Drachenwildnis-Saga ist mir dann zufällig in die Finger gekommen. Ich hatte schon davon gehört, aber es noch nicht gelesen. Und da ich Drachen sehr gerne mag, war eigentlich klar, dass ich es lesen musste. Das erste Buch ist im Grunde eine Art Vorgeschichte zu den Geschehnissen, die noch folgen. Hier erfährt man etwas aus der Vergangenheit der Drachen und die Geschichte der Menschen, die sich mit den Drachen beschäftigen. Es war schon spannend. Aber viel bewegender wie immer fand ich den Schreibstil von Robin Hobb und wie sie es schafft aus einem winzige kleinen Detail ein großes Bild und so viel Gefühl zu beschreiben. Das ist für mich immer noch absolut bewundernswert. Es ist auf jeden Fall sehr lesenswert, auch wenn ich von den Geschehnissen her, ihre anderen Bücher um Fitz den Bastard doch vorziehe.