München um 2070. Die Zeit geht verloren. In "Jenseits-des-Lichtkegels" fehlt sie ganz. Vier junge Menschen brechen die Grenzen der Dimensionen auf und wagen den Weg in die Welt der Möglichkeiten.
Das ist ja sowas von eindimensional! , beschweren sich die Vierlinge vierfach.
Die angehende Umweltingenieurin Rebecca soll in dem fernen Universum Jenseits-des-Lichtkegels kugeligen Wesen, die nie stillstehen, die Zeit beibringen im Land der vierten Dimension ein Ding der Unmöglichkeit? Und statt ihr zu helfen geraten Theo, der die Geschwindigkeit liebt, und Trabson, der Raumfahrtingenieur, immer mehr in den Strudel banaler menschlicher Probleme, wie ein gebrochener Wirbel oder Liebeskummer.
Paralell lebt Friedeman als Wissenskollektor in München 2070 ein zurückgezogenes und geordnetes Lebeb bis ein Algorithmus errechnet, dass er eine Straftat begehen wird. Durch die Umerziehung entdeckt Friedeman seine rebellische Identität und trifft gleichzeitig die drei Reisenden aus dem Land der vierten Dimension.
Eine Gesellschaft, die versucht, die Zeit anzuhalten, kann keine gute Gesellschaft sein: Sie macht die Welt leblos. Mit ihrem Besuch in Jenseits-des-Lichtkegels erkennen die drei jungen Leute Rebecca, Trabson und Theo, dass es Zeit ist zu handeln. Und sie brauchen Friedeman und seine gesammelten Wissenspakete dazu...
Jenseits des Lichtkegels ist ein Roman mit Elementen von Dystopie und Fantasy mehr noch ein Roman mit vier jungen Menschen, die die Begrenzungen der Dimensionen hinter sich lassen und neue Wege wagen.