Das Jardonische Werk, das heißt, ewig geltende geistige Werte und Gesetzmäßigkeiten von innovativer Seite zu beleuchten.
Das Buch handelt von der inneren und äußeren Reise Veil Severin s. Der Leser begleitet ihn auf dem Weg von einem sehr verdrehten und resignierenden jungen Mann zu einem entschlossenem, lebensfrohen Menschen.
Aufgebaut ist das Werk in drei Teile: Fall, Aufschlag, Auferstehen.
Der Fall bringt einem die Ausgangssituation des Helden näher. Man sieht die Welt aus seinen Augen und lernt seine aufopfernden, aber selbstzerstörerischen Denkgewohnheiten kennen. Schlussendlich führt sein zwiespältiges Verhalten zum
Aufschlag, welcher absoluter Resignation gleichkommt.
Als er dann alles andere verloren hat, findet er sich selbst.
Somit berichtet das Auferstehen über seine erstarkende Daseinsfreude und sein ungetrübter Blick lässt tiefe Lebenszusammenhänge erkennen.
Den besonderen Touch bekommt das Buch durch die gehobene Formulierung, welche sehr ergreifend den Gehalt der Texte vertieft. Zudem transportiert der eloquente Ausdruck einen sehr erfrischenden Bezug zur Vielseitigkeit der deutschen Sprache.