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Die Spur der Grausamkeit

Die Josephine-Baker-Verschwörung | Spannungsreicher historischer Krimi aus Wien

(9 Bewertungen)15
130 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
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12,99 €inkl. Mwst.
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»Die Schwarze Venus«-Trilogie: Historische Spannung um eine legendäre Figur - Josephine Baker, Tänzerin, Vordenkerin, Kämpferin!
Band 2 »Die Spur der Grausamkeit« spielt in Wien 1928: Bei Josephine Bakers Ankunft in der Stadt fällt ein rätselhafter Schuss. Als kurz darauf die grausam zugerichtete Leiche eines Mannes gefunden wird, begreift Tristan Nowak, dass die Verschwörer noch nicht aufgegeben haben. Mit seinem Versuch, sie zu finden, bringt er nicht nur sich selbst in Gefahr, sondern auch die Frau, die er liebt . . .
In ihren historischen Kriminalromanen (Bd. 1: »Der Tod ist ein Tänzer«, Bd. 2: »Die Spur der Grausamkeit«, Bd. 3: »Die Dunkelheit der Welt«) macht Veronika Rusch die faszinierende Tänzerin und Sängerin Josephine Baker, die man auch »Die schwarze Venus« nannte, zur zentralen Figur einer groß angelegten Verschwörung. Die drei Bände führen die Leser in drei glamouröse Hauptstädte - Berlin, Wien und Paris - und von den goldenen Zwanzigern bis ins Paris des Jahres 1942: Drei Schicksale treffen wieder und wieder aufeinander, ein Mann, gezeichnet durch den Krieg, eine Frau, entschlossen, die Welt zu erobern, ein Gegner, gefährlich und unberechenbar . . .

»'Der Tod ist ein Tänzer' ist ein großartiger historischer Roman, eine gelungene Mischung aus Fakten und Fiktion, unheimlich atmosphärisch und spannend bis zum Schluss. Dieser Roman macht unbedingt Lust auf Teil zwei und drei. « WDR 4

Die Josephine-Baker-Verschwörung
Band 1: Der Tod ist ein Tänzer
Band 2: Die Spur der Grausamkeit
Band 3: Die Dunkelheit der Welt

Produktdetails

Erscheinungsdatum
31. Mai 2021
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
496
Reihe
Die schwarze Venus, 2
Autor/Autorin
Veronika Rusch
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
582 g
Größe (L/B/H)
206/135/44 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783492062428

Portrait

Veronika Rusch

Veronika Rusch ist Jahrgang 1968. Sie studierte Rechtswissenschaften und Italienisch in Passau und Rom und arbeitete als Anwältin in Verona, sowie in einer internationalen Anwaltskanzlei in München, bevor sie sich selbständig machte. Heute lebt sie als Schriftstellerin mit ihrer Familie in ihrem Heimatort in Oberbayern. Neben Romanen schreibt sie Theaterstücke für Erwachsene und Kinder sowie Dinner-Krimis. Für ihre Krimikurzgeschichte Hochwasser erhielt sie 2009 den zweiten Preis im Agatha-Christie-Krimiwettbewerb.


Pressestimmen

»Wieder ist es ihr gelungen, ihre fiktiven Charaktere perfekt in den historischen Kontext einzubinden. Sie verknüpft, fesselnd erzählt, Fakten mit Fiktion. Und mutet ihren Lesern genau wie Novak überraschende Wendungen zu. Das Buch ist spannend bis zum Schluss. Ein großes Vergnügen. « Garmisch-Partenkirchner Tagblatt

»Gekonnt verwebt Veronika Rusch Fakten und Fiktion, entwickelt ihre starken Figuren weiter und entfaltet einen Lesesog, der dem geneigten Leser auf vergnügliche Weise so einige Stunden der Nachtruhe stiehlt. Aber das ist es allemal wert. Ein höchst lesenswerter historischer Kriminalroman. « Bielefelder - Das Magazin für Stadtmenschen

Bewertungen

Durchschnitt
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Übersicht
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LovelyBooks-BewertungVon BooksOfTigerlily am 06.06.2022
Der zweite Teil nimmt den Leser mit in ein neues Setting, nämlich nach Wien. Dieses beschreibt die Autorin so toll, dass man sich als Leser wirklich zurückversetzt fühlt. Mir gefällt die Idee sehr, pro Buch in eine neue Metropole in den 1920er Jahren abtauchen zu können.Auch die Handlung bleibt spannend, denn es droht weiter Gefahr. Wir treffen auf neue Figuren und alte Bekannte, wobei die Figuren facettenreich gezeichnet sind. Aber auch bei der Fortsetzung gefällt mir einfach Josephines und Tristans Beziehung zueinander nicht, Tristan ist mir leider höchst unsympathisch. Ich merkte nun beim Lesen, dass das mit ihm und mir einfach nichts mehr wird und ich mir für Josephine, die mir umso sympathischer ist, einfach mehr gewünscht hätte. Mal sehen, ob ich noch zum Finalband greifen werde.
LovelyBooks-BewertungVon Eliza08 am 23.07.2021
Der zweite Band um die Josephine-Baker-Verschwörung steht dem ersten Band in nichts nach. Das Cover hat einen sehr hohen Wiedererkennungseffekt, es ist ebenfalls in schwarz-weiß gestaltet, zwei Figuren ganz in schwarz stehen im Vordergrund. Im Hintergrund blicken wir auf eine Szene in einer Großstadt in den 20er Jahren.Der Klappentext umreißt kurz, worum es in dem Roman geht und doch ist am Ende nichts so wie man es zu Beginn gedacht hat.Neben Tristan und Josephine Baker, welche auch im zweiten Teil der Reihe die unbestrittenen Hauptfiguren sind, stehen der rote Graf (Tristans Onkel) und Helene aus Berlin im Mittelpunkt des Buches.Josephines historisch verbürgtes Zitat "Ich tue, was mir passt." zeigt sehr deutlich, dass sie sich nicht anpasst und das tut und sagt, was ihr wichtig ist. Ich persönlich finde, dass man einen sehr guten Eindruck von dem Leben der Josephine Baker bekommt, man merkt wie sehr die Autorin bemüht ist und Josephine liebevoll beschreibt.Helene ist meine persönliche Lieblingsfigur. Sie ist eine außergewöhnliche Figur, als Prostituierte verdient sie ihr Geld, macht ihren Abschluss in Philosophie an der Uni. Eine sehr facettenreiche Persönlichkeit, die im Laufe des Romans über sich hinauswächst.Der Roman hat sehr viele Elemente, welche die Spannung konstant hochhalten. Langweilig wird es nicht, es sind vor allen Dingen die verschiedenen Schicksale, die den Leser bewegen.Der Roman wird größtenteils chronologisch erzählt, Zeit- und Ortsangaben erleichtern die Orientierung beim Lesen.Der Schreibstil der Autorin hat mir wieder gut gefallen. Ich empfinde die Sprache als sehr intensiv und sehr präzise. Dialoge und erzählende Passagen halten sich gut die Waage. Ebenso habe ich die vielen Hintergrundinformationen schätzen gelernt, welche die Autorin scheinbar unauffällig in den Text einbaut. Zudem kommt die Stimmung in dem Roman sehr gut rüber, ebenso sehr authentisch ist der berlinerische und wienerische Dialekt.Im Nachwort und den Anmerkungen zum historischen Hintergrund erklärt die Autorin wieder einige wichtige Dinge zum Roman, so z.B. warum sie die Verwendung des Wortes "N*ger" für unabdingbar hält.Der Lebenslauf von Josephine Baker und ein Literaturverzeichnis, sowie Quellenangaben finden sich ebenfalls im Anhang.Ein Roman, der das Flair Wiens gut einfängt und mit einem Kriminalfall zu überzeugen weiß.Ich bedanke mich bei meinen Mitleserinnen und Veronika Rusch für die tolle Leserunde auf www.buechereule.de