» Olympia , zeichnet ein detailliertes, vermeintlich realistisches Bild des Alltags im Unrechtsstaat, in dem der Terror auch unpolitische Menschen wie Gereon Rath in Gewissenskonflikte bringt.« NZZ am Sonntag (CH)
» Olympia ist ja nicht nur ein packender Krimi, sondern auch eine Warnung, wie es so weit kommen könnte.« Radio Bremen Zwei Gesprächszeit
»Wenn in einer geschickt konstruierten und gut erzählten Geschichte vor diesem exakt nachgearbeiteten historischen Setting eine paar lebendig gezeichnete Romanfiguren agieren, Sympathieträger vielleicht sogar, dann ertappt sich der historisch ordentlich bewanderte Rezensent dabei zu hoffen, dass es doch nicht so kommen möge.« Hamburger Lokalradio Schwarz auf weiß
»Absolut spannend.« Süddeutsche Zeitung Landkreise
»Wieder ist es diese Authentizität seines Romans, die Volker Kutschers Olympia von anderen Autoren spürbar abhebt. Als Leser wird man in die Handlung förmlich reingezogen und vermag man sich der beängstigenden und bedrohlichen Atmosphäre kaum zu entziehen « Saale Zeitung
»Ein sehr düsteres und erschütterndes Buch« Bücherschau (A)
»Die absolute Leseempfehlung gibt es bei diesem Schmöker: Volker Kutscher hält auch im 8. Band seiner GereonRathReihe die Spannung aufrecht.« top magazin Thein-Kreis-Neuss
»Das ist seine Stärke, dass er diese Krimis so spannend schreiben kann, dass man es förmlich miterlebt.« Passau Niederbayern TV Bücherecke
»Im geradlinig prägnanten Stil eines Jugendbuchs führt Volker Kutscher seinen Kommissar Gereon Rath ins olympische Dorf des Jahres 1936. Mehr noch als Serienmorde, die wie Unfälle daherkommen, erschüttert der achte Fall der Krimireihe durch die Präzision, mit der die Brutalität des Hitler-Regimes geschildert ist.« Nordsee-Zeitung
»Wie alle vorhergehenden Romane Kutschers findet sich auch im achten Rath-Roman eine unglaublich intensive Atmosphäre, die sich allerdings im Vergleich zu den Vorgänger-Büchern sehr verdunkelt hat.« Bücherschau Studiosus intern Das Wissen der Welt
»Beeindruckend, wie er die immer bedrohlicher werdende Stimmung in Deutschland einfängt. Atmosphärisch dicht, temporeich und spannend schildert er den Alltag und das Leben in einer Diktatur mit perfekt inszenierter Propaganda. Mit dieser komplexen Kriminalgeschichte ist Volker Kutscher ein erneutes Meisterwerk gelungen!« Schongauer Nachrichten
»Gereon Raths Krimiserie zählt zum Besten, was es derzeit an historischen Kriminalromanen in deutscher Sprache zu lesen gibt. Auch Olympia erzählt wieder eine komplexe Geschichte, deren besondere Stärke die vielen liebevoll arrangierten historischen Details sind. Wer auf fesselnde Art vermittelt bekommen will, wie menschenfeindlich und gefährlich das Leben im Nazi-Deutschland der 1930er-Jahre war, der ist hier genau an der richtigen Adresse.« buchszene.de
»Der achte Fall des Kommissars führt nach Elstal. Und genau dahin kann sich der Leser mit dem Buch zurückziehen. Die graue Jahreszeit macht Lesen doppelt attraktiv. Dazu noch ein spannendes Buch, das könnte also passen.« Märkische Allgemeine
»In Olympia lässt der Autor penibel recherchiert das Berlin von 1936 wiederauferstehen. Eine Geschichte, die total süchtig auf mehr macht, denn Kutscher wird immer besser!« TV Serien Highlights
»Der Autor Kutscher führt uns wieder einmal intensiv vor Augen, was es heißt in einem Unrechtsstaat zu leben.« eschborner-stadtmagazin.de
»Atmosphärisch dicht, spannungs- und temporeich schildert Volker Kutscher hier den Alltag in einer Diktatur, die mit perfekt inszenierter Propaganda von den Menschen immer mehr Besitz ergreift.« Hauptstadt TV Hauptsache lesen
»Volker Kutscher ist auch in Olympia auf der Höhe seiner Kunst. Wie es eigentlich noch gar keinen schwachen Fall in der Reihe gab. Er entwickelt seine Geschichten langsam, legt mehr Wert auf Atmosphäre als auf Action, hält aber gleichzeitig immer einen Spannungsbogen, den er zum Ende hin strafft. Auch in seinem achten Teil ist der Einblick in die Diktatur in Deutschland sehr gut recherchiert, von Band zu Band werden die Rath-Romane düsterer.« literaturreich.de
»Kutscher gelingt es mit seinem dichten Erzählstil, dem Leser die Widersprüche des Alltags, die Menschen 1936 in Deutschland ertragen mussten, wirklich nahe zu bringen.« Goslarsche Zeitung
» Olympia ist spannend, facettenreich und gut recherchiert.« Kölner Stadt-Anzeiger
» Olympia erweckt das Berlin von 1936 atmosphärisch und detailreich zum Leben.« NZZ am Sonntag
»Gut konstruiert. Auch geschichtlich interessant, es macht Spaß, einen Krimi vor diesem Hintergrund zu lesen.« ulrike-heitmueller.de
» Olympia ist wahrscheinlich Kutschers bester Rath.« Bielefelder
»Der achte Gereon-Rath-Roman spielt 1936 in Berlin und ist der bislang düsterste und heftigste. Schriftstellerisch vorzüglich und dicht erzählt doch das quirlige Babylon Berlin ist längst einer üblen Diktatur gewichen.« P.M. History
»Gereon Raths achter Fall Olympia ist nach dem spannenden Marlow ein weiterer hoch-spannender Roman, der seinen Vorgängern in nichts nachsteht und dem Leser die beklemmende Atmosphäre der Stadt vor, während und nach den Olympischen Spielen 1936 sehr nahebringt. Der Autor zeigt sich in Bestform und aufgrund des kaum zu ertragenden Cliffhangers kann man den nächsten Band kaum erwarten. Besonders lesenswert.« histo-couch.de
»Eine Story, die gleichermaßen historisch-interessierte Leser als auch Krimifans begeistern wird. Ein fürwahr spannendes Lesevergnügen.« Radio Mülheim
»Detailliert und dicht, unterhaltsam, aber ohne Effekthascherei, so zieht er den Leser weiter, und ebenso stimmig schreitet die Handlung bis zum höchst spannenden Ende Schritt für Schritt voran, wobei alle Figuren, Handlungselemente und Motive ineinandergreifen wie die Zahnrädchen einer komplexen Maschine.« buecherrezensionen.org
»Literatur als großes (Kopf-)Kino!« Delmenhorster Kreisblatt
» Olympia hat alles, was ein gutes Buch ausmacht: ein genau gezeichnetes Setting, gut ausgearbeitete Charaktere, einen spannenden Plot vor detailliert recherchiertem Hintergrund, ein bisschen Liebe, Humor und das alles sprachlich schön verpackt.« Kölner Stadt-Anzeiger
»Wie eigenständig, packend und bitte um Entschuldigung für das schmutzige Wort liebevoll ein Serienkrimi erzählt werden kann, beweist Volker Kutscher mit seinem achten Gereon-Rath-Roman.« ARD Druckfrisch
»(Volker Kutscher) schafft es seit dem ersten Band ( ) die Figur seines Kommissars mit allen Zweifeln und Brüchen so lebensnah zu schildern, wie das kaum einem Krimiautor gelingt.« Handelsblatt
»(Volker Kutscher) zeichnet perfekt recherchiert und detailliert ein Tableau Berlins in den 1930er-Jahren und lässt sich dafür Zeit. Abgehackte Szenen oder Dialoge gibt es bei ihm nicht. Dazu kommt seine wohltuend ausgefeilte, wunderbar zu lesende und niemals platte Sprache.« Handelsblatt
»Jede Regung, jeden Zweifel, jede Anflug von Angst kann man lesend miterleben. Das macht Olympia zu einem der packendsten Gereon- Rath-Romane, zum Glück nicht zum letzten.« Der Tagesspiegel
»Kutscher versteht es, in leisen Tönen die Gewissenskonflikte seines Protagonisten vorzustellen.« Luxemburger Tageblatt (LUX)
»Kutscher versteht es, in leisen Tönen die Gewissenskonflikte seines Protagonisten darzustellen.« neues deutschland
»Eine lehrreiche Kriminalgeschichte der Berliner Spiele von 1936.« DOSB Presse
»Eine Lesefreude für Krimifans, die eine Abwechslung zum nächsten Schweden-Krimi suchen.« St. Pölten Konkret (A)
»Ein erneutes Meisterwerk der Spannungsliteratur mit faszinierendem Zeit- und Lokalkolorit insbesondere hinsichtlich der Olympiade 1936.« buchrezensionen-online.de
»Das ist für Freunde des Kriminalromans und für historisch Interessierte gleichermaßen interessant, weil die Geschichte spannend erzählt wird und die Details zur Zeitgeschichte gut recherchiert sind. Außerdem ist es ein Lehrstück zum Missbrauch der olympischen Idee durch die Politik. Dass ideologische Verblendung nicht unbedingt der Wahrheitsfindung dient, wird ebenfalls überzeugend thematisiert.« Borkumer Zeitung
» Olympia ist der bislang überzeugendste Roman Kutschers.« Spiegel Bestseller
»Wieder ist es ein spannender Kriminalfall dieses Mal spielt das Geschehen im Jahr 1936, und es geht zunächst um einen mysteriösen Todesfall im Olympischen Dorf. Wieder ist es aber auch eine atmosphärisch dichte Darstellung des Alltags und desTerrors in den ersten Jahren der NS-Diktatur.« Aachener Zeitung
»Spannung pur!« Saarbrücker Zeitung
»Es gelingt Volker Kutscher in Olympia beeindruckend, die für viele Menschen immer bedrohlicher werdende Stimmung in einem Deutschland einzufangen, das sich für einen Monat im Sommer 1936 das Mäntelchen der Weltoffenheit und Völkerverständigung umgehängt hat.« literaturkritik.de
»In dem neuen Band Olympia , der am 2. November erschienen ist, verbindet der Autor wieder Zeitgeschichte und eine fiktive Kriminalhandlung zu einem düsteren, atmosphärisch dichten Roman.« Arte Journal
»Atmosphärisch dicht, spannungs- und temporeich schildert Volker Kutscher in Olympia den Alltag und das Leben in einer Diktatur, die mit perfekt inszenierter Propaganda von den Menschen nach und nach Besitz ergreift.« ARD Druckfrisch
»Und ganz im Gegensatz zu Tykwers fürchterlich überzogenem Mainstream-Machwerk Babylon Berlin , in dem Exzesse und ein Bilderrausch ungeahnten Ausmaßes das eigentliche (und viel spannendere) Geschehen vollkommen in den Hintergrund treten lassen, ist die Vorlage zwar leiser und unaufgeregter, weniger farbenprächtig, dafür aber ungleich spannender und durch die leisen Töne umso eindringlicher.« glarean-magazin.ch (CH)
»Für Olympia hat sich Kutscher einen spektakulären Schluss einfallen lassen.« Kölner Stadt-Anzeiger
»Auch dieser Krimi von Kutscher ist punkto Dichte und Umfang anspruchsvoll. Doch Erzählweise und historische Hintergründe packen.« Luzerner Zeitung (CH)
»Ein erneutes Meisterwerk der Spannungsliteratur mit faszinierendem Zeit- und Lokalkolorit« Wilhelmshavener Zeitung
»Kutscher gelingt es abermals, einen spannenden Krimi-Plot und ein bedrückendes Stimmungsbild der damaligen Zeit zu einem fesselnden Leseerlebnis zu vereinen.« Kronen Zeitung (A)
»Wie immer gleichzeitig Krimi und detailgenaues Gesellschaftsporträt der Zeit zwischen den Weltkriegen« Weser Kurier
»Der eigentliche Kriminalfall wird geschickt im Hintergrund weitergestrickt, sodass der Leser bei der Auflösung am Ende doch überrascht werden dürfte, obwohl er die Entwicklung sicher hätte vorausahnen können, wenn er sich nicht so gekonnt aufs Glatteis hätte lotsen lassen.« Ibbenbürener Volkszeitung
»Düster, beklemmend und brutal. Die vermutlich spannendste Geschichtsstunde des Jahres.« Altmühl-Bote
» Olympia ist einer der stärksten Krimis der Rath-Reihe.« Express Köln
»Spannender kann Geschichte nicht erzählt werden.« Südkurier
»Wie üblich, hat Kutscher wieder akribisch recherchiert und seinen fiktiven Fall in ein historisch absolut stimmiges Setting eingebettet.« Hamburger Abendblatt
»Das spannende, nachdenklich machende und doch unterhaltsame Buch ist eine großartige Abwechslung von der TV-Serie Babylon Berlin .« Fuldaer Zeitung
»Komplex, packend, für Fans ein Muss.« Freundin
»Kutscher gelingt auch in seinem neuen Roman die Verbindung von spannender Krimi-Handlung und Gesellschaftsportrait.« radioeins rbb Die Deutschlandpremiere im Radio
»Ein Kriminalroman mit eindrucksvollen Szenen, den man geradezu als Film vor sich sieht.« Märkische Oderzeitung
» Olympia ist wieder bis in die kleinsten Kleinigkeiten genau recherchiert. Ein beklemmender und packender Ritt.« rbb Inforadio Quergelesen
»Wer aufregende Krimis mit viel Kolorit mag, kommt an Volker Kutscher nicht vorbei.« kulturexpresso.de
»Kutschers große Stärke, die ihn von anderen Verfassern historischer Krimis abhebt, ist, dass er keine Nazi-Krimis schreibt, sondern Romane, die in der NS-Zeit spielen.« Oberösterreichische Nachrichten (A)
»Die Mischung aus historischem Gerüst, atmosphärischem Lokalkolorit, sympathischem Ermittlerpaar und ein Gespür für Spannung sind das Erfolgsgeheimnis Kutschers. Wer in Geschichte in der Schule nicht aufgepasst hat, der kann mit diesen acht Büchern viel an Wissen nachholen.« Nürnberger Nachrichten
»Empfehlenswert. Ein spannender, historischer Kriminalroman während der Olympischen Spiele 1936 in Berlin.« literaturweltblog.com
»Dass er eine Atmosphäre zu evozieren vermag, in der manche damals noch die Hoffnung hegten, der totalen nationalsozialistischen Durchdringung der Gesellschaft etwas entgegensetzen zu können, eine Atmosphäre, die besonders während der Olympischen Spiele in der Luft lag und erst mit den radikalen Maßnahmen der Folgejahre vollkommen zerschlagen wurde, ist die große Leistung des Romans.« Berliner Zeitung
»Volker Kutscher schreibt in Olympia , dem achten Gereon-Rath-Fall, detailversessen spannend.« Stern
»Auch der achte Band von Kutschers Historienkrimireihe ist wieder packend und exzellent recherchiert.« Hörzu
»Einmal mehr gelingt es Kutscher, das persönliche Schicksal seiner Figuren geschickt mit der politischen und gesellschaftlichen Entwicklung zu verweben.« Westdeutsche Allgemeine:
»Die Geschichte ist spannend geschrieben und lässt am Schluss eine Reihe offener Enden, die Volker Kutscher sicher im neunten Teil (also im Jahr 1937) aufnehmen wird. Wir bleiben dabei.« Neue Presse
»Dieser achte Rath-Roman lässt sich auch ohne Vorwissen lesen. Kutscher informiert elegant über Hintergründe und Personal. Der Olympia -Plot funktioniert für sich.« Südwest Presse
»Allein schon die Frage, wie Kutscher die Reihe nach dem dramatischen Finale von Olympia fortsetzen will, birgt viel Spannung in sich.« dpa-Meldung
»Sehr verwickelte aber atmosphärisch dichte Geschichte mit einem Cliffhanger als Schluss, der die Frage aufwirft ob es überhaupt weitergeht mit der Reihe.« Bayern 5 Kulturnachrichten
»Beklemmend, düster und gleichzeitig ein Pageturner« rbb infoRadio Kultur
»Kutscher schafft es auch im achten Band seiner Rath-Reihe, den Fall, die politischen Umstände und die persönlichen Probleme des Paares Charly und Gereon Rath meisterhaft zu verweben.« Märkische Allgemeine
»Schneller, höher, blutiger« Berliner Morgenpost
»Wie schon in den bisherigen Rath-Romanen geht es Kutscher vor allem darum, dem Alltag in einer Diktatur nachzuspüren, und er tut das in einer langsamen und atmosphärisch dichten Prosa, in der jedes Detail stimmt und der Autor immer ganz nah bei seinen Figuren ist.« Deutschlandfunk Kultur Buchkritik