»Purpursegel ist ein Märchen aus tausendundeiner Hoffnung, dass die Welt anders sein könnte, als sie ist, wenn nur der Mensch es so wolle. In dieser Feerie, dieser Sage einer Fee, schwebenden Worten aus einer uns nicht erklärlichen Welt, schildert Grin uns den Traum mit einem untrüglichen Sinn für die Wirklichkeit und für die tölpelnde Menschheit, die das Leben nicht lebt und von Liebe nichts weiß. Grin erweist sich als ein Meister der Detailbeschreibung, dessen Sprache so leuchtet wie das Purpur der schließlich gefundenen Seide. « Gabriele von Arnim, Tages-Anzeiger, Zürich
»Die romantische, aber weise Geschichte von den Wundern, die sich erfüllen, wenn man fest daran glaubt, ist voll von eindringlichen Bildern und in ihrer erzählerischen Meisterschaft auch heute noch faszinierend. « Ingeborg Sperl, Der Standard/Album
»Purpursegel befriedigt unser aller Sehnsucht nach dem Märchen. « Schamma Schahadat, Süddeutsche Zeitung
»Diese wunderbare Geschichte über die Macht des Wünschens hat schon Generationen verzaubert. « Neues Deutschland
»Ein Lebenstraum, zart und einfach geschrieben, wunderschön. « M. Schneider-Gassmann, SF2
»Grins farbenfrohe › Feerie‹ verstand sich als Parabel mit polemischen Seitenhieben gegen den herrschenden Materialismus. So wäre sie auch heute noch zu lesen. Mit Gewinn. Insofern ist die Neuauflage von Charlotte Kossuths prägnanter Übersetzung dankenswert. « Ilma Rakusa, Neue Zürcher Zeitung
»Ein leidenschaftliches Plädoyer für das Anderssein; das richtige Buch für Sternschnuppenschauer, Mondsüchtige und andere Träumer … « Jazz-Zeit
»Eine zartbitterschöne Kleinigkeit! « Neue Ruhr Zeitung
»Ein Kleinod romantischer russischer Dichtung. « Luise Rohrhirsch, Der Evangelische Buchberater
»Eine märchenhafte Erzählung für alle, die es noch wagen, an Visionen zu glauben. « Urs Heinz Aerni, Luzerner Woche