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Madeirasturm

Comissário Avilas zweiter Fall

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STÜRMISCHE ZEITEN FÜR DEN COMISSÁRIO Ein Sturm braut sich über der Atlantik-Insel zusammen und im Hafen von Funchal wird die Leiche eines Touristen angespült. Hat der junge Mann wirklich nur das tobende Meer unterschätzt? Comissário Avila hat kein gutes Gefühl bei der Sache, aber er kann sich nicht darum kümmern: Ein romantisches Wochenende mit seiner Frau in Madeiras malerischer Bergwelt steht an. Doch nicht nur der aufziehende Sturm stört die Idylle: Im Hotelpool schwimmt plötzlich die Leiche einer jungen Frau. Von der Außenwelt abgeschnitten versucht Comissário Avila den Mörder zu finden - ein Wettlauf gegen die Zeit, denn inmitten des tosenden Sturms jagt der Mörder schon sein nächstes Opfer - und das betrifft Avila ganz persönlich . . . Ein neuer Fall für den sympathischen Ermittler auf der Blumeninsel Madeira - Der besondere Portugal Krimi für Leser mit Fernweh. PRESSESTIMMEN »Langerwartet. Die Krimis von Joyce Summer haben auf Madeira viele Fans - und viele Madeira-Reisende lesen gern einen Krimi, der im Urlaubsland spielt. Nach »Mord auf der Levada« und »Madeiragrab« ist Ende April 2019 »Madeirasturm« erschienen. Ob der knapp vorbeigezogene Hurrican im vergangenen Oktober die Idee gegeben hat für den Hintergrund des spannenden Buches? « (MADEIRAZEITUNG)

Produktdetails

Erscheinungsdatum
14. März 2019
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
332
Dateigröße
0,75 MB
Reihe
Comissário Avila ermittelt, 2
Autor/Autorin
Joyce Summer
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
ohne Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783739445786

Portrait

Joyce Summer

Joyce Summer lebt ihren Traum mit Krimis, die in sonnigen Urlaubsorten spielen. Politik und Intrigen kennt sie nach jahrelanger Arbeit als Projektmanagerin in verschiedenen Banken und Großkonzernen zur Genüge: Da fiel es Joyce Summer nicht schwer, dieses Leben hinter sich zu lassen und mit Papier und Feder auf Mörderjagd zu gehen. Die Fälle der Hamburgerin spielen dabei nicht im kühlen Norden, sondern in warmen und ausgesuchten Urlaubsregionen, die die Autorin durch lange Aufenthalte gut kennt.

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Von janaka am 25.06.2019

Spannender und stürmischer Madeira-Krimi

*Inhalt* Letitia, die Frau von Comissário Avilas überredet ihrem Mann mit ihr und der Familie in die Berge zu fahren und ein romantisches Wochenende zu verbringen. Aber es kommt anders, als die beiden sich es vorstellen. Ein Sturm zieht auf und wütet über Madeira, Avila und all die anderen Hotelgäste sind von der Außenwelt abgeschnitten. Dann geschieht ein Mord, und Avila und sein Chef müssen den Mörder zur Strecke bringen, ehe noch andere sterben müssen *Meine Meinung* Madeirasturm von Joyce Summer ist ein spannender Krimi, der mich von Anfang an fesselt. Dies ist mein erstes Buch der Autorin aber bereits der zweite Fall von Comissário Avila. Trotzdem habe ich keine Mühe in die Geschichte zu kommen. Der Schreibstil von Joyce Summer ist spannend und fesselnd. Immer wieder baut sie falsche Fährten und Wendungen in die Geschichte und sie lässt den Leser an den Ermittlungen teilhaben, was mir sehr gut gefällt. Die Spannung ist wie ein Sturm, sie wächst langsam aber stetig an und bei ihrem Höhepunkt explodiert sie. Die Charaktere sind lebendig und authentisch. Comissário Avila und seine Frau sind sehr sympathisch. Die Spannungen zwischen Avila und seinem Chef sind spürbar, aber im Laufe der Ermittlungen wachsen sie zu einem guten Team zusammen. Die Landschaftsbeschreibungen sind sehr bildhaft und geben mir einen guten Einblick der Insel Madeira. *Fazit* Wer gut Who-done-it Krimis mit sympathischen Ermittlern mag, ist hier genau richtig. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.
Von Bücher in meiner Hand am 09.05.2019

Abgeschnitten von der Umwelt

Kommissar Avila lernte ich in Mord in der Levada kennen, später in Madeiragrab war seine Frau schwanger. Und nun, in seinem zweiten Fall ist Avila stolzer Vater eins fünf Monate alten Mädchens. Nachdem seine Schwiegermutter über drei Wochen bei den Avilas zu Besuch war, steht der Besuch des Schwiegervaters bevor. Avila graut es davor, er hätte einfach gerne wieder Ruhe. Als eine Wasserleiche gefunden wird, hofft er sich mit den Ermittlungen beschäftigen zu können. Aber diese werden eingestellt. Pech für Avila, nun muss er mit Frau, Kind, Schwiegervater und seinem Chef und dessen Frau für ein Wochenende in ein Hotel fahren. Eigentlich sollte es dort entspannter sein als zuhause, doch durch ein heftiges Unwetter werden sie von der Umwelt abgeschnitten. Und dann treibt auch noch eine Leiche im Pool. Während Avila und sein Chef Lobo alles Mögliche versuchen, um herauszufinden, was mit der toten Person im Pool passierte, werden unten im Tal die Ermittlungen betreffend der Wasserleiche durch Vasconcellos, Baroso und die Gerichtsmedizinerin Souza wieder aufgenommen. Neu zum Team stösst Sargento Fonseca mit seinem Spürhund Galina. Der Leser wird nun Zeuge davon, dass beide Fälle irgendwie zusammen hängen. Doch da die Teams nicht miteinander kommunizieren können, wissen sie selbst nichts davon. Die jeweils fehlenden Teile der Ermittlungen werden erst gegen Ende herausgefunden, als sie zumindest zeitweise wieder telefonieren können. Damit bleibt der Fall spannend bis zum Schluss. Der Hotelteil erinnert an klassische Whodunit-Krimis - einer von den sich im Hotel aufhaltenden Personen muss etwas mit den Morden zu tun haben. Bloss wer? Motive hätten einige der Anwesenden. Avila arbeitet unter Hochdruck, Lobo ist keine grosse Hilfe. Und je näher sie der Lösung auf die Spur kommen, je stärker sind sie alle in Gefahr. Die Atmosphäre oben im Hotel ist aufgrund des Unwetters sehr düster. Irgendwie wollte mir das nicht so recht passen, auch wenn mir klar ist, dass auf Madeira nicht immer die Sonne scheint. Leticia, Ines und ein paar andere Charaktere fand ich teilweise sehr blauäugig und naiv - das mussten sie zum Gelingen der Geschichte leider sein. Die Zusammenarbeit im Tal-Team fand ich gelungen, Vasconcellos und Souza zeigen Eigeninitiative und nutzen ihre Kontakte. Insgesamt ein interessanter und fesselnder Krimi. Fazit: Stimmiger und packender zweiter Fall für Commissario Avila! 4 Punkte.