»Sebastian Schlösser hat sich mit offenem Visier seiner Krankheit gestellt und damit seinem Sohn den Vater erhalten.« Brigitte, Cordula Stratmann, 07.09.11 »Sebastian Schlössers gesammelte Briefe an seinen Sohn Matz berühren ... ein Plädoyer für mehr Ehrlichkeit gegenüber Kindern.« Financial Times Deutschland, Sophia Bogner, 03.08.11 »Das Buch rüttelt Aussenstehende auf. Denn es protokolliert nicht nur schonungslos seine Entgleisungen aus dem sozialen Leben, die manischen Ausraster und depressiven Talsohlen, sondern ist zugleich ein zärtliches Dokument familiärer Verbundenheit. « St. Galler Tagblatt, Bettina Kugler, 29.08.11 »Schonungslos und ehrlich« HörZu, 16.09.11 »Das ist mal ein bemerkenswerter Weg, mit dem Thema Depression umzugehen...Schwieriges Thema, einfache Worte. Sehr gelungen!« MENS HEALTH, Arndt Ziegler, 2011/10 »Auf anrührend naive Weise lässt er den Leser seine Aufs und Abs miterleben und wirbt um Verständnis für seine Situation. Das Buch ist eine Aufklärungsschrift, die sich nicht nur an Kinder, sondern an die Gesellschaft richtet.« RHEIN-ZEITUNG, Nicole Mieding, 16.09.11 »Schlössers Briefe beschreiben eindrucksvoll, wie es ist, wenn man alles verliert, an das man geglaubt hat.« WESTDEUTSCHE ZEITUNG, 26.10.2011