». . . ein Band, für den Felix Denk und Sven von Thülen einhundertfünfzig Interviews zu einem Erinnerungsmosaik verfugen, mit dem den Journalisten eine souverän montierte Oral-History-Chronik zur Berliner Sound- und Stadtgeschichte im späten zwanzigsten Jahrhundert gelingt. « Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Der Klang der Familie - Berlin, Techno und die Wende sollte in Deutschland flächendeckend verschickt werden, und nicht nur an Haushalte, die Techno hören. « Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Denk und von Thülen beschreiben Techno nicht musikgeschichtlich, sondern soziologisch. « Alexis Waltz, Süddeutsche Zeitung
». . . ein äußerst lesenswertes Buch. « Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel
»Ein pophistorisches Monumentalwerk. « Jens Balzer, Berliner Zeitung
»Der Klang der Familie ist so lustig wie überraschend und erzählt die packende Frühgeschichte einer der prägenden europäischen Jugendbewegungen. « Tobias Rapp, DER SPIEGEL
»Der Klang der Familie erzählt eine Vielzahl schriller, lustiger, mitunter tragischer Geschichten des Auf- und Abstiegs, präsentiert hochunterhaltsame Anekdoten, die zusammen kein für sich abgeschlossenes, sondern ein in sich disparates Ganzes ergeben, gerade so wie es sich für eine gelungene Geschichtsschreibung von unten gehört. « Michael Saager, junge Welt
»». . . amüsant, melancholisch, richtig lustig, informativ und kurzweilig. Der Klang der Familie ist eine Art Afterhour in Buchform. Oder einfach eine spannende Zeitreise in ein unsaniertes, wildes Berlin. « Fritz RBB
»Wer Techno und das Nachwende-Berlin verstehen will, kommt an diesem Buch nicht vorbei. « WELT AM SONNTAG
»Ja, dieses Buch ist nötig! Mehr noch: Es hat das Zeug zu einem unverzichtbaren Standardwerk. « Groove