»Paradoxerweise taugen die italienischen Verhältnisse weiterhin zur Bildung von Modellen, an denen ablesbar ist, was auf die übrige Welt noch zukommt. . . . Dies bis in die Gegenwart nachzuzeichnen, ohne zu langweilen, braucht es eiens besonders erzählbegabten Briten: Sir David Gilmour . . . gelingt dies mit profunder Leichtigkeit. «Süddeutsche Zeitung, 10. August 2016 Süddeutsche Zeitung
» . . . kundig und schön lesbar . . . gespeist aus ebenso viel Ortskenntnis wie Lektüre. «Johan Schloemann, Süddeutsche Zeitung, 30. 03. 2013 Johan Schloemann, Süddeutsche Zeitung
»David Gilmour liefert knallharte Polit-Geschichte, allerdings schmackhaft gemacht nicht nur durch erzählerischen Glanz, sondern auch durch das, was Geschichte erst interessant macht: die Beleuchtung menschlicher Schwächen, Entgleisungen und Ungeheuerlichkeiten. «Bernhard Windisch, Nürnberger Nachrichten, 15. 08. 2016 Bernhard Windisch, Nürnberger Nachrichten
» . . . ein vielfältiges Kaleidoskop von Rom-Eindrücken . . . «Christian Ruf, Dresdner Neueste Nachrichten, 22. 07. 2013 Christian Ruf, Dresdner Neueste Nachrichten
»Das schmeckt wie ein paar Paradeiser und Oliven und knuspriges pane lungo unter Pinien. Ist aber ausgiebiger. Fürs Gehirn. «Peter Pisa, Kurier, 10. 06. 2013 Peter Pisa, Kurier
»Wer wissen möchte, warum der Euro scheitern wird, der lese dieses Buch! «Prof. Dr. Arne Karsten, Damals, Juni 2013 Arne Karsten, DAMALS
» . . . ein Geschenk an den Italienfreund, der sich mit dem Werden, den Irrungen und Wirrungen dieser europaweit immer Begehrlichkeiten auslösenden Region beschäftigen will . . . Es macht auch deutlich, warum Italien heute so ist, wie es ist: seine aktuellen Probleme sind zutiefst geschichtlich verankert. «Joachim Worthmann, Stuttgarter Zeitung, 26. 04. 2013 Joachim Worthmann, Stuttgarter Zeitung
» . . . die Darstellung einer folgenschweren Fehlentwicklung, eines Missverständnisses der Nationalhelden Garibaldi und Cavour. Italien hat sich nie zur Einheit gedrängt, das ist Gilmours durch die Jahrhunderte durchgespielter Kerngedanke, dem schwer zu wiedersprechen ist. Daraus folgt für ihn die bis heute bestehende Unfähigkeit zur politischen Gestaltung. Und so kann man dieses Buch zum italienischen 150. vor zwei Jahren lesen als die äußerst unterhaltsame Darstellung eines Landes, das niemals Republik hätte werden sollen. «Peter Michalzik, Frankfurter Rundschau, 13. /14. April 2013 Peter Michalzik, Frankfurter Rundschau
» . . . kurzweilig, informativ, spannend und äußerst lesenswert. «Maike Albath, Die literarische Welt, 13. 04. 2013 Maike Albath, Die literarische Welt
»Dieses fesselnde Buch erklärt die italienische Geschichte so klug und stimmig, dass jeder Italienliebhaber seine Freude daran haben muss. Ein wahres Lesevergnügen . . . «Pforzheimer Zeitung, 23. 03. 2013 Pforzheimer Zeitung