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Ein außergewöhnlicher Krimi mit einem einmaligen Ermittler-Team!
In Henrik Siebolds außerordentlichem ersten Band seiner
Kriminalreihe, rund um den japanischen Inspektor Takeda, erzählt
der Autor nicht nur eine durchwegs aufregende Story, er lässt
auch zwei verschiedene Kulturen aufeinandertreffen. Liebevoll
und authentisch beschreibt er die Begegnung verschiedener
Mentalitäten, ohne dabei Klischees zu bedienen und überzeugt
besonders mit seinen wundervollen Charakteren. Eine gute Prise
Humor versüßt zusätzlich das Lesevergnügen - ein ausgezeichneter
und moderner Kriminalroman, der bis zur letzten Seite Freude
bereitet!
Für die Polizei von Hamburg scheint der Todesfall des Ehepaares
Haubach klar zu sein: alles deutet auf Suizid hin. Doch Inspektor
Takeda, ein Mitarbeiter der Mordkommission in Tokio, der gerade
in Deutschland hospitiert, findet Spuren, die auf einen Mord
hindeuten. Seine Partnerin Claudia Harms und er übernehmen die
Ermittlungen und finden sich schnell in einem unglaublichen Fall
wieder.
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Steckbrief. Name: Kenjiro Takeda.
Beruf: Kommissar.
Hobbys: Saxophon spielen.
Besonders Interessen: amerikanischer Jazz.
Besondere Kennzeichen: schulterlanges Haar.
Von Tokio nach Hamburg: Als die Eheleute Haubach tot in ihrer Wohnung in Hamburg-Altona gefunden werden, scheint der Fall auf den ersten Blick klar: Selbstmord. Deshalb hat man auch Inspektor Kenjiro Takeda, Mitarbeiter der Mordkommission Tokio und zurzeit als Hospitant in Deutschland tätig, zum Tatort geschickt. Doch Takeda ist skeptisch. Zu recht, wie sich bald herausstellt, denn es finden sich Spuren, die auf Mord hindeuten, und Verdächtige gibt es auch genug. Gemeinsam mit seiner deutschen Partnerin, Hauptkommissarin Claudia Harms, nimmt Takeda - auf seine Weise - die Ermittlungen auf . . .
Spannend und ungewöhnlich - ein Japaner und eine deutsche Ermittlerin.