KlapptextIch weiß, heute Nachtwerde
ich träumen, dass sie das schwarze Oberteil trägt und die Hipster-Strumpfhose, träumen
von ihrem Lächeln, das sich über meinen Schlaf breiten wird. Eine poetische
Geschichte über den Mut, nach den Sternen zu greifen, übersetzt von Uwe-Michael
Gutzschhahn.Eigene MeinungIch habe dieses Buch durch
Zufall entdeckt und fand besonders den poetischen Aspekt interessant und
ansprechend. Das Buch besteht aus mehreren kleinen Kapiteln, die das schwere
Leben eines Jungen wiederspiegeln. Die Kapitel lesen sich schnell und einfach, doch
wirklich viel hängen bleibt beim Lesen leider nicht. Am Anfang habe ich noch
versucht herauszufinden wohin die Reise geht aber einen roten Faden konnte ich
beim besten Willen nicht erkennen. Es sind einfach nur Aufzählungen aus dem Leben
des Jungen. Und auch wenn dieser einige Schicksalsschläge verkraften musste,
plätschern diese Belanglos an einem vorbei. Dies ist wirklich schade, denn der
Schreibstil hat durchaus Potenzial.Die Charaktere sind für
mich die ganze Zeit blass geblieben und es gab nur wenige Stellen, die mir am
Ende noch im Gedächtnis waren. Wäre dieses Buch nicht so extrem kurz und
schnell zu lesen gewesen, hätte ich die Geschichte sicherlich abgebrochen. Denn
für mich war das Buch einfach nur langweilig und nichtssagend.FazitDas Buch ist schnell zu
lesen und hat einen Schreibstil, der durchaus Potenzial haben könnte. Allerdings
bleiben die Charaktere blass und ein roter Faden ist kaum zu erkennen. Dies
macht das Buch einfach nur langweilig und nichtssagend, sodass man sich das
Lesen wirklich sparen kann.