»[Das Interview-Vorgehen] macht Amlingers Schreiben zu einem . . . gut lesbaren Buch. . . . Dabei beeindruckt die Umfasstheit von Amlingers Schreiben . . . « Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel
»Wer also wissen will, wie die Logik der Buchindustrie bis in die scheinbar autonomen Schreibprozesse von Autorinnen und Autoren eindringt, der lese dieses informationsreiche Buch. « Heidemarie Schumacher, Deutschlandfunk
»Eine große, Jahrzehnte umspannende und viele Milieus umspannende Studie. « Steffen Martus, Frankfurter Neue Presse
»Carolin Amlinger schlüsselt eindrucksvoll die Widersprüchlichkeiten des modernen Literaturbetriebs und Schriftstellerlebens auf. « Steffen Martus, Süddeutsche Zeitung
»Carolin Amlingers voluminöser Band ist mit diesen Beschreibungen und Analysen nicht nur für Akteure des deutschsprachigen Buchmarkts und für die Erforschung der Literaturvermittlung in den Medien ein Must-read. « Jan Süselbeck, DIE ZEIT
»Carolin Amlinger leistet soziologische Aufklärung in Form einer dichten Beschreibung des Literaturbetriebs. « Niels Werber, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Wer wissen will, warum mancher schreiben kann und andere nicht, lese dies wichtige und gewichtige Buch. « Mladen Gladic, WELT AM SONNTAG
»Carolin Amlingers Studie ist ein Meilenstein der Kultursoziologie, ihre Bedeutung für den Menschen, die im literarischen Betrieb ihr Auskommen finden, egal ob im Bereich der Produktion, Distribution oder Rezeption, ist kaum zu überschätzen. « Enno Stahl, Jungle World
»Wie lässt sich statt politischer Literatur politisch Literatur machen? So schwer realisierbar dieser Wunsch erscheint, auf Carolin Amlingers literatursoziologische Vorarbeiten sollte niemand verzichten. « Samir Sellami, Soziopolis
»Carolin Amlingers Schreiben ist ein fundiert argumentierendes literatursoziologisches Grundlagenwerk, das sich in vielfacher Hinsicht als anregend erweist. « Zeitschrift für Germanistik