ein faszinierendes Buch Helmut Zedelmaier, Zeitschrift für historische Forschung
Kempe macht den Riesenkosmos eines barocken Universalgenies noch einmal lebendig. Der Leser staunt und dankt. Sebastian Kiefer, Falter
Michael Kempe präsentiert einen barocken Denker für unsere Zeit, der Kontraste statt Konstanten liebte, an den Widerständen seiner Zeit wuchs und im Negativen stets das Positive sah. Michael Braun, Forschung & Lehre
Diese beste aller möglichen Biografien ist unendlich lehrreich, zugleich erzeugt sie unfehlbar gute Laune. Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung
ein phänomenales Buch [ ] Selten ist Leibniz so plastisch in seinem Leben und Denken, auf seinen Reisen und am Schreibtisch gezeichnet worden. Peter Neumann, Die Zeit
Dieses Buch zu Lesen, ist eine Lust. Arno Widmann, Frankfurter Rundschau
Kempe beschreibt Leibniz und sein Werk mit großer Sachkunde und mit viel Sympathie für einen Menschen, der Optimismus gelebt und gedacht hat Thomas Behnke, Die Rheinpfalz
Auf spannende Weise entblättert der Biograf den philosophischen Kern von Leibniz' Denken. Harald Loch, nd
Der Historiker stellt das letzte Universalgenie zugänglich und unterhaltsam vor keinesfalls selbstverständlich bei Arithmetik, Monadologie und Theodizee , indem er sieben Schlüsselmomente unter die Lupe nimmt. Jutta Person, Philosophie Magazin
Mit Geschick, und vorzüglicher Kenntnis ohnehin, zeichnet Kempe [ ] sein Porträt von Leibniz. Helmut Mayer, Frankfurter Allgemeine Zeitung (Literaturbeilage)
Michael Kempe zeichnet ein lebendiges Bild der damaligen Umbruchszeit und wie sie Leibniz Denken in die verschiedenen Richtungen warf und lenkte. Wolfgang Popp, ORF, Ö1
Wer gut verständlich geschriebene Bücher à la Rüdiger Safranski und anschauliche Zeitreisen, wie sie Bruno Preisendörfer perfektioniert hat, liebt, wird hier voll auf seine Kosten kommen. Marc Reichwein, Welt am Sonntag
Michael Kempe hat eine epochale Leibniz-Biographie geschrieben Hannoversche Allgemeine Zeitung
Nicht sieben, sondern fünf Bücher stehen auf der Shortlist des Leipziger Buchpreises. Kempes "Die beste aller möglichen Welten" hätte einen Platz verdient gehabt. Hendrikje Schauer, Der Tagesspiegel
Michael Kempe schildert sieben Tage aus dem Leben des Gottfried Wilhelm Leibniz und schafft damit ein stimmiges Porträt des barocken "Allround-Bastlers". Die Presse
Eine vergnügliche Reise in den Kopf des großen Universalgelehrten. Die Zeit