» Auf der Straße heißen wir anders ist ein herausragender Roman, der einer ganzen Generation von Gastarbeiterkindern und -enkeln eine eindrucksvolle Stimme gibt. «Florian J. Haamann, Süddeutsche Zeitung, 01. August 2022 Florian Haamann, Süddeutsche Zeitung
»Laura Cwiertnia erzählt berührend von einer Reise von Vater und Tochter nach Erewan und vom Überleben einer Familie. Eine etwas andere Migrationsgeschichte. «Martina Läubli, NZZ am Sonntag, 03. April 2022 Martina Läubli, NZZ am Sonntag
»Eine ergreifende Familiengeschichte zwischen Armenien und Deutschland. [ ] [E]in Buch voller nachdenklicher Sätze und ungewohnter Bilder, die einer diffizilen Lebensrealität nachspüren. [ ] Fünfzigtausend Armenierinnen und Armenier leben in Deutschland. Deswegen ist es so wichtig, Geschichten wie diese zu erzählen. Wenn man es auch noch so feinfühlig tut wie Laura Cwiertnia, ist das ein wertvolles literarisches Geschenk. «Friedrich Conradi, Berliner Zeitung, 29. März 2022 Friedrich Conradi, Berliner Zeitung
»Was an diesem gelungenen Roman so überzeugt, ist der feine, hellsichtige Ton, die genaue Beobachtung von Situationen, die mühelosen Übergänge zwischen den Zeitebenen. Man versteht die Charaktere, sieht sie vor sich, mit ihrer beredeten Körpersprache und in ihrem tiefen Schweigen. «Peter Helling, NDR Kultur, 15. Februar 2022 Peter Helling, NDR
»Eindrücklich zeigt die Autorin, wie schon wenige Worte oder Gesten genügen, um Fragen nach der Vergangenheit im Keim zu ersticken. Indem Laura Cwiertnia dieses Phänomen beschreibt und zu erklären versucht, bricht sie selbst dieses Schweigen. Schon allein deshalb ist der Roman ein wichtiges Werk. Aber auch erzählerisch ist er eine Entdeckung. Mit feinen Beobachtungen, ohne kitschig oder anklagend zu werden«Tigran Petrosyan, TAZ, 08. August 2022 Tigran Petrosyan, taz
»[B]eindruckend klar und klug erzählt. «Elke Heidenreich, Kölner Stadt-Anzeiger, 30. /31. Juli 2022 Elke Heidenreich, Kölner Stadt-Anzeiger
»Wie Cwiertnia Menschen beschreibt, die ihre Existenz, Heimat und Liebe suchen, ist aufrichtig«Achim Lettmann, TZ Hamm, 12. Juli 2022 Achim Lettmann, TZ Hamm
»Das ist ein sehr interessanter Stoff, den Laura Cwiertnia auch mit einer ganz klaren und gut lesbaren Sprache ausbreitet. «Felix Müller, Berliner Morgenpost, 06. Juni 2022 Felix Müller, Berliner Morgenpost
»Dieses Buch ist wichtig, weil es diejenigen würdigt, die selbst kein Buch schreiben konnten. «Caren Miesenberger, Missy Magazine, Juni/Juli 2022 Caren Miesenberger, Missy Magazine
»Ein wunderbares Buch über eine Suche nach Geheimnissen der Vergangenheit, aus denen sich Gegenwärtiges erhellt! «Oliver Fründt, Frankfurter Büchergilde-Buchhandlung, April 2022 Oliver Fründt, Frankfurter Büchergilde
»Laura Cwiertnia [zeichnet] in ihrem Debütroman 'Auf der Straße heißen wir anders' warmherzig, virtuos und mit humorvollem Unterton die verzweigten Pfade einer armenischen Familie auf, deren traumatische Erfahrungen so tiefgreifend sind, dass sie über vier Generationen hinweg bis in die Gegenwart nachhallen. Bewegend und eindrücklich rückt sie dabei in den Vordergrund, wie es ist, am Rand einer Gesellschaft zu stehen und wie es sich anfühlt, keine Wurzeln mehr zu haben, die man mit anderen teilen kann. «Matthias Eichardt, Tam. tam. das Stadtmagazin, April 2022 Matthias Eichardt, tam. tam Stadtmagazin
»Laura Cwiertnia zieht den Leser mit ihrem Schreibstil in den Bann und versteht es, ein sensibles Thema zu beleuchten und gleichzeitig eine spannende Geschichte zu erzählen. «Björn Josten, Weserkurier, 31. März 2022 Björn Josten, Weserkurier
»[D]ie kluge Dramaturgie und die fein nuancierten Erzählungen machen 'Auf der Straße heißen wir anders' [ ] zu einem sehr lesenswerten Roman. «Sally-Charell Delin, SR Kulturradio, 16. März 2022 Sally-Charell Delin, SR 2 KulturRadio
»Der Roman wechselt mühelos zwischen den Zeitebenen und erzählt, welche Traumata die Armenier einst zu erleiden hatten. Wie sich das auf eine Familie und auf nachfolgende Generationen auswirkt das ist ein Thema dieses 'fabelhaften, Augen öffnenden Romans' von Laura Cwiertnia. «Maren Ahring und Alexander Solloch, NDR Kultur, 03. März 2022 Maren Ahring, NDR
»Ich mag dieses Buch, weil es drei Sprachen hat, weil es sowohl nach vorne erzählt wird, was die Reise angeht, aber in Wahrheit ist es natürlich eine Reise zurück in das woher komme ich, wer werde ich vielleicht mal sein. «Christian Ducker, rbb inforadio, 27. Februar 2022 Christian Ducker, rbb
»[E]in vielschichtiger und klug komponierter Roman über das Aufwachsen mit komplexen Identitäten und über eine Familie, die immer wieder erleben muss, was es bedeuten kann, nicht dazuzugehören. «NDR, 21. Februar 2022 NDR
»Was für ein berührendes Buch, das mich wirklich gefangen hat. Die Vater-Tochter-Reise ist eine tolle Idee, um die Geschichte der Armenierverfolgung einfühlsam ohne Geschichtsbuchlangeweile zu erzählen. Sehr gelungen! «Gebine Schad, Hugendubel Landshut, 18. 02. 2022 Gebine Schad, Hugendubel
»Das bewegendste und schönste Debüt des neuen Jahres ist Laura Cwiertnias [ ] Roman 'Auf der Straße heißen wir anders', der mit großer Sensibilität von ernsten Themen erzählt und dennoch voller Hoffnung und Humor ist. «Dagmar Kaindl, Buchkultur, 11. Februar 2022 Dagmar Kaindl, Buchkultur