»Grangé hat sich nicht nur gründlich in Zeit und Örtlichkeiten versenkt, seine Prosa entwickelt auch poetische Qualitäten [ ]. «Peter Körte, FAZ, 03. April 2023 Peter Körte, FAZ
»Mit viel Fingerspitzengefühl beschreibt der Autor die Abscheulichkeiten einer bis heute nicht gänzlich verarbeiteten Vergangenheit. Er erstellt das Psychogramm einer schwer gestörten Gesellschaft und macht damit transparent, wie böse das Individuum auf einmal sein kann, wenn es von einer treibenden Masse absorbiert wird und dabei die letzten Barrieren emotionaler und sozialer Verbindlichkeit durchbricht. Bei aller Grausamkeit ist dieses Buch gleich-zeitig ein Appell an die Menschlichkeit und an das Bedürfnis nach Empathie und Mitgefühl. «Tanja Ehlen, CarpeGusta Literatur, 07. Dezember 2023 Tanja Ehlen, CarpeGusta Literatur
»[E]in Epos der Scheußlichkeiten, ein Hochfest des Grauens, am Ende aber auch ein Plädoyer für die Menschlichkeit. [ ] [D]er Großmeister des Bösen [trifft] hier genau den richtigen Ton«Rüdiger Busch, Rhein-Neckar Zeitung, 16. Mai 2023 Rüdiger Busch, Rhein-Neckar-Zeitung
»In seinem historischen Berlin-Thriller Die marmornen Träume beeindruckt der französische Bestsellerautor Jean-Christophe Grangé ( Die purpurnen Flüsse ) mit einem minuziös sezierenden Blick in den Höllenschlund des Nationalsozialismus. «Emmanuel van Stein, Kölner Stadt-Anzeiger, 05. Mai 2023 Emmanuel van Stein, Kölner Stadt-Anzeiger
»Herausgekommen ist ein extrem spannender, schonungslos brutaler Thriller voller Twists und Subebenen, der nicht nur düster, sondern tiefschwarz ist. Erst recht im Hinblick auf die deutsche Geschichte. Gänsehaut und wohliges Unwohlsein garantiert. «Diana Wieser, Schreiblust Leselust, 04. April 2023 Diana Wieser, Schreiblust-Leselust
»Grangé hat zwar einen wendungsreichen Thriller geschrieben, der alle möglichen Haken schlägt und gegen Ende etwas fantastisch wird, doch seine wahre Stärke liegt in der psychologischen Analyse einer schwer gestörten Gesellschaft, die sogar in ihren Träumen von den monströsen Auswüchsen des Regimes heimgesucht wird«Peter Huber, die Presse am Sonntag, 05. März 2023 Peter Huber, Die Presse am Sonntag
»Man merkt natürlich, dass der 1961 in Paris geborene Grangé seit 30 Jahren im Geschäft ist: Berlin und das nationalsozialistische Regime unmittelbar vor dem Krieg lässt er scheinbar mühelos Gestalt annehmen, und zwar mit allen Sinnen. «Christian Endres, tip Berlin, März 2023 Christan Endres, tip Berlin
»Wer die fast siebenhundert Seiten liest, taucht in ein Labyrinth des Schreckens. [ ] Der Thriller [entfaltet] eine schauerliche Sog-Wirkung. Und er erinnert an Zeiten und Verbrechen, die keine Fantasiegebilde sind, sondern Fakten der Historie. «Herbert Heinzelmann, Nürnberger Nachrichten / Nürnberger Zeitung, 27. Februar 2023 Herbert Heinzelmann, Nürnberger Zeitung