»Im Wahn der Anderen« beweist eindrücklich die Meisterschaft des 70-jährigen Fast-Nobelpreisträgers. Maria Ossowski, Jüdische Allgemeine
László Krasznahorkai schreibt genial monomanisch über die Flucht in den Stillstand und die Sehnsucht, sich allem zu verweigern. Fritz Göttler, Süddeutsche Zeitung
Auf schreckliche Weise grandios, denn es gelingt dem Autor, in jeder Erzählung von Angst und Wahn einen ganz eigenen Ton zu finden. Monika Buschey, WDR3 Lesestoff
[. . .] eine Steigerung der Intensität, an der diesem ungarischen Katastrophenvisionär besonders gelegen ist. Ilma Rakusa, Neue Zürcher Zeitung
Mit atemberaubender Spannung, die Heike Flemming sprachlich virtuos ins Deutsche übertragen hat, zeichnet Krasznahorkai den Weg vom Wahn in den Wahnsinn nach [. . .]. Ilma Rakusa, Neue Zürcher Zeitung
[. . .] faszinierende Satz-Sonaten. Cornelius Hell, Österreichischer Rundfunk, Ö1 (Ex libris)
Mit dem Erzählband »Im Wahn der Anderen« liegt jetzt ein neues sprachliches Meisterwerk von László Krasznahorkai vor. Cornelius Hell, Österreichischer Rundfunk, Ö1 (Ex libris)
Vor allem zeigt dieser Band eines: Es ist höchste Zeit, dass Krasznahorkai, der zuverlässig als heißer Tipp für den Literaturnobelpreis gehandelt wird, diesen auch erhält. Marianna Lieder, Welt am Sonntag
Aus den Wiederholungen schälen sich ein Rhythmus und ein Sog heraus, mit denen László Krasznahorkais, der Apokalypse verfallene Stilistik, Glück zu erzeugen vermag. Jörg Plath, Deutschlandfunk Büchermarkt
Ein Band nicht für literarische Anfänger, sondern für jene, die schon allerhand gelesen haben und seltene Abenteurer suchen. Jörg Plath, Deutschlandfunk Büchermarkt
Schöne Sätze gibt es zuhauf im Werk von László Krasznahorkai. Niels Beintker, Bayern 2 (Kulturwelt)
So dunkel der Reigen der Prosatexte ist sie zeigen, wie László Krasznahorkai fortwährend die Grenzen konventionellen Erzählens sprengt, auf großartige Weise. Niels Beintker, Bayern 2 (Kulturwelt)
Die Kunst Krasznahorkais besteht nicht zuletzt im Erschaffen und Ausmalen solcher Wesen, die sich der Beschreibung von außen entziehen [. . .]. Tilmann Spreckelsen, Frankfurter Allgemeine Zeitung
ein neues sprachliches Meisterwerk Conelius Hell, Die Presse
Wenn man sich für die Sprache, die Atemlosigkeit und das Tempo [. . .] in der Literatur [. . .] begeistert, dann muss man László Krasznahorkai lesen. Jörg Magenau, rbb Kultur
famoser Erzählband Ronald Pohl, Der Standard
László Krasznahorkai zu lesen: stets eine Erfahrung. Und ein Erlebnis. Alexander Kluy, Buchkultur
ein großartiges Leseerlebnis! Angela Gutzeit, MDR Kultur
Ein wirklich anspruchsvolles Werk. Die Zusammenfassung dieser drei Erzählungen in einem Band macht unheimlich viel Sinn, weil die Querverweise offensichtlich sind. Papierstau Podcast