»ein Manifest in Sachen Genauigkeit, Hingabe und Bescheidenheit«
(Gallus Frei-Tomic, literaturblatt. ch, 08. 08. 2024)
»Es ist in ihr Schreiben eine gewisse Ruhe eingekehrt. Eine heitere Ruhe, in der man sich aber nie ausruhen sollte, weil dann doch immer wieder eines ihrer Wortspiele irritiert. «
(Konrad Holzer, Buchkultur, Herbst 2024)
»Ich bin beeindruckt von der Gabe, mittels bildender Kunst Literatur und mittels Literatur bildende Kunst zu machen. ( ) Nichts was Teresa Präauer macht ist ohne diese poetologische, selbstreflexive Komponente zu lesen, aber diese poetologische Selbstreflexion drängt sich zu keinem Zeitpunkt auf und das gelingt den wenigsten. «
(Katja Gasser, LESE. AUSLESE in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur (ÖGfL), 16. 12. 2024)
»Ein freundliches und kluges Buch in fordernden Zeiten. «
(Harald Gschwandtner, Literaturhaus Wien Magazin, 22. 12. 2024)