In verschiedensten Tonlagen geschrieben, mal wütend, mal traurig anklagend, mal sarkastisch scherzend, dann nüchtern rapportierend, ist Forgáchs Akte geschlossen [. . .] ein einzigartiges Buch Hans-Peter Kunisch, Süddeutsche Zeitung
wunderbar übersetzt und mit eigenen Erklärungen versehen: von der Büchner-Preisträgerin Terézia Mora Raimund Kirch, Nürnberger Zeitung
Eine spannende Spurensuche! [. . .] Akte geschlossen öffnet einem die Augen! Alex Dengler, Denglers Buchkritik
Terézia Mora hat diese vertrackte, tragische und zugleich kunstvoll erzählte Geschichte großartig übersetzt ein weiterer Grund, Forgách zu lesen. Christoph Bartmann, Die Presse
András Forgách [. . .] hat eine hochintelligente Geschichte über den Verrat als Signatur der Zeit geschrieben Walter van Rossum, WDR
ein lesenswertes Buch der nachgetragenen Liebe, allem Schmerz zum Trotz. Julia Schröder, Südwestrundfunk
Akte geschlossen ist nichts zuletzt deshalb ein so überzeugendes Buch, weil esliterarische Verfahren souverän nutzt, um das Persönliche aufs Allgemeine zubeziehen. Dirk Hohnsträter, Westdeutscher Rundfunk
András Forgách spannt [ ] ein Welt-Panorama auf und hat ein Buch geschrieben, das man gelesen haben muss, wenn man über das 20. Jahrhundert spricht. Cornelius Hell, ORF
Forgách [ ] macht aus dem vernichtenden Ereignis kosmischen Ausmaßes , so paradox es anmuten mag, ein Buch der radikalen Zuwendung, der nachgetragenen Liebe. Julia Schröder, Deutschlandfunk Kultur