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Die Dame vom See

Roman - The Witcher 5

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Der fulminante Abschluss der Hexer-Saga

Ciri, Prinzessin von Cintra und Schützling des Hexers Geralt von Riva, ist auf geheimnisvolle Weise in eine fremde Welt versetzt worden. Dort trifft sie auf einen jungen Ritter namens Galahad, der sie für die Dame vom See hält und dem sie ihre Geschichte erzählt:
Die Kriege und Machtkämpfe, die seit Langem tobten, haben ihren Höhepunkt erreicht. Vilgefortz mit seinen Helfershelfern stellt sich zur Schlacht, bei der viele von Geralts Gefährten ihr Leben lassen müssen. Und es droht neue Gefahr in Gestalt des Kaisers Emhyr von Nilfgaard. Er wird von derselben uralten Prophezeiung geleitet, die auch das Handeln von Vilgefortz und Ciri bestimmte. Wiewohl im Besitz überwältigender Übermacht, scheut Emhyr bei der Konfrontation mit Geralt und Ciri vor der letzten Konsequenz zurück: Denn mit Ciri verbindet ihn mehr als nur die alte Weissagung . . .

Inhaltsverzeichnis

1;Das erste Kapitel;8 2;Das zweite Kapitel;22 3;Das dritte Kapitel;74 4;Das vierte Kapitel;138 5;Das fünfte Kapitel;190 6;Das sechste Kapitel;256 7;Das siebte Kapitel;298 8;Das achte Kapitel;348 9;Das neunte Kapitel;410 10;Das zehnte Kapitel;488 11;Das elfte Kapitel;552 12;Das zwölfte Kapitel;596


Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. März 2011
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
640
Dateigröße
2,12 MB
Reihe
Die Hexer-Saga / The Witcher, 05
Autor/Autorin
Andrzej Sapkowski
Übersetzung
Erik Simon
Verlag/Hersteller
Originalsprache
polnisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783423406758

Portrait

Andrzej Sapkowski

Andrzej Sapkowski, geboren 1948, ist Wirtschaftswissenschaftler, Literaturkritiker und Autor. Er lebt in Lódz. Seine Hexer-Saga erreicht weltweit Millionenauflagen. Höchst erfolgreich ist auch seine Mittelalter-Trilogie um den Medicus Reinmar von Bielau. 2008 wurde Andrzej Sapkowski mit der Ehrenbürgerwürde der Stadt Lódz ausgezeichnet.

Pressestimmen

Sapkowski liefert einmal mehr fesselnde Fantasy-Literatur, Hut ab! buffed, 07-08/2011

Die ganze Reihe bietet packende Fantasy mit starkem Personal und fantastischen Ideen! Alex Dengler, denglers-buchkritik. de

Mit der mehrfach ausgezeichneten Geralt-Saga hat der polnische Autor Andrzej Sapkowski eine der faszinierendsten Figuren der Fantasy-LIteratur erschaffen. Jakob Hübner, The Red Bulletin, Februar 2021

Die große Fantasy-Saga um den Hexer Geralt von Riva jetzt in der opulenten Fan-Edition! KindeRei, Februar 2020

Bewertungen

Durchschnitt
201 Bewertungen
15
201 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
5 Sterne
95
4 Sterne
51
3 Sterne
34
2 Sterne
14
1 Stern
7

Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon Franzi_Wies am 01.01.2025
Den Anfang fand ich verwirrend. Ich wollte die Reihe aber nicht kurz vor Schluss abbrechen.
LovelyBooks-BewertungVon tines_bookworld am 16.11.2024
Sehr zähe Längen und ein unbefriedigendes Ende. *enthält Spoiler*"We won't manage to do much more than we're capable of,' he said more quietly and more warmly. 'But we shall all do our best to make sure it won't be much less.'"Von diesem "fulminanten Finale", wie es angepriesen wird, hatte ich wesentlich mehr erwartet. Das Buch ist mit seinen fast 700 Seiten der dickste Band der Reihe und, ohmann, das hätte einfach nicht sein gemusst. Sapkowski, der vom Schreibstil her ja generell gerne ausführlich beschreibt, aber dann doch immer noch gerade rechtzeitig auf den roten Pfad zurückgefunden hat, verliert sich hier in Handlungssträngen und Nebenhandlungen. Besonders ins Auge gestochen ist mir hier der Krieg bei Brugge, mit tausenden Namen, die einmal erwähnt werden und dann nie wieder, mit seitenlangen Manöverbeschreibungen und Kriegstaktiken, die kein Mensch versteht. Davon abgesehen dass diese Ausführlichkeit nichts zur Handlung beigetragen hat. Ja, es war die letzte große Schlacht zwischen den nördlichen Königreichen und Nilfgaard und hat das Ende des Krieges eingeläutet, und ja, auch die Geschichte vom Ärzteteam des Lazaretts war spannend und emotional, aber man hätte hier einfach mehr den Fokus darauf legen sollen und nicht immer von allen 500 Perspektiven berichten müssen. Die Erzählung war dadurch noch mehr gespaltet als sonst schon und mir ist es das erste Mal beim Lesen der Reihe passiert, dass ich Zeilen übersprungen habe.Auch das Ende war einfach zu unbefriedigend für diesen Epos von Fantasywelt, der hier erschaffen wurde. Es gibt einige Plotholes, die sich einfach nicht in die Geschichte einfügen und wirken, als hätte sich der Autor hier einen Spaß erlaubt und vergessen, diesen gegen die richtige Lösung wieder auszutauschen. Geralts und Yennefers "Doppelsui*id" sei hier mal beispielhaft erwähnt, genau wie die "Lösung", dass bändeweise der Kaiser von Nilfgaard nach Ciri gesucht hat, das war einer der Hauptstränge, und als er sie hat, lässt er sie einfach wieder gehen? Huh? Wo kam denn diese "Charakterentwicklung" seitens Emhyr her?Und dann das wirkliche Ende des Buches... Ich hätte einfach aufhören sollen zu lesen, als Geralt, Ciri und Yennefer nach dem Kampf im Schloss Strygga wieder vereint wurden. Aber nein, das Ende ist wirklich die Ironie an sich. Der Hexer, immer neutral gewesen, entscheidet sich schlussendlich für eine Seite und... stirbt... Durch eine Mistgabel... Und Yennefer, immer unfruchtbar gewesen, will Geralt mit ihren Zaubern heilen und verliert dadurch so viel Energie, dass sie selber stirbt. Wenn das keine Definition von Ironie ist, weiß ich auch nicht. Ja, es war abzusehen, dass Geralt stirbt, das wurde oft angeteasert, aber doch nicht so! Wo endlich alles gut war! Gebt unseren Helden doch mal eine glückliche Minute zusammen... Und lasst uns einen liebenswürdigen Nebencharakter, aber nein, da muss ja auch jeder sterben. Die Sache mit der Arthussage und dass Geralt und Yennefer im Jenseits (?) zusammen weiterleben und Ciri fortgeht war einfach unbefriedigend. Ich will nicht sagen, dass es nicht zur Story gepasst hat, aber nach all den Ausschweifungen und dem Handlungsaufbau habe ich einfach mehr erwartet. Mehr, was zu den Figuren gepasst hätte. Und die weiße Kälte? Die Prophezeiung? War dann plötzlich auch nichtig. So viel Aufhebens für nichts."Die Dame vom See" war für mich der enttäuschendste Reihenband und schafft es nur auf 3/5 Sterne.