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Der nächtliche Besucher

Inspectora Amaia Salazars dritter Fall

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Das Tal der geheimen Gräber: ein Schauplatz voller Mythen und Legenden - Hochspannung bis zur letzten Seite!


Der rätselhafte Tod eines Babys führt Inspectora Amaia Salazar erneut ins beschauliche Baztán-Tal am Fuß der Pyrenäen. Für die Urgroßmutter des Kindes steht der Täter fest: Inguma, ein mythologisches Wesen, das schlafenden Kindern den Atem raubt. Amaia Salazar dagegen überführt den Vater, der seine eigene Tochter im Schlaf erstickt hat. Doch damit ist der Fall noch lange nicht abgeschlossen, denn die Ermittlerin stößt auf weitere ungeklärte Kindstode, die sich in der Gegend zu häufen scheinen . . .


"Ein Meilenstein in der Geschichte des spanischen Romans." El Mundo


Der fulminante Abschluss der Baztán-Trilogie wurde von ZDF/arte verfilmt als "Das Tal der geheimen Gräber".


eBooks von beTHRILLED - mörderisch gute Unterhaltung.



Produktdetails

Erscheinungsdatum
26. Januar 2021
Sprache
deutsch
Auflage
1. Aufl. 2021
Seitenanzahl
559
Altersempfehlung
ab 16 Jahre
Reihe
Die Baztán-Trilogie, 3
Autor/Autorin
Dolores Redondo
Übersetzung
Matthias Strobel
Verlag/Hersteller
Originalsprache
spanisch
Kopierschutz
ohne Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783732598472

Portrait

Dolores Redondo

Dolores Redondo wurde 1969 in San Sebastián (Baskenland) geboren und hat Jura studiert. Mit ihrer Baztán-Trilogie um Inspectora Amaia Salazar hat Dolores Redondo die spanischen Bestsellerlisten im Sturm erobert, alle drei Romane standen auf Platz 1. Die Trilogie wurde in über 30 Länder verkauft und verfilmt. Dolores Redondo lebt in der nordspanischen Region Navarra, die sie auch als Schauplatz ihrer Krimis gewählt hat. Die "Königin der literarischen Spannung" (Carlos Ruiz Zafón) wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem Premio Planeta und dem Premio Bancarella.


Weitere Infos über die Autorin und ihre Romane: http://www. doloresredondomeira. com.


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Von Peter F am 06.07.2021

Stark angefangen, stark nachgelassen

Man muss auch in diesem Fall Band 1 und 2 gelesen haben, um Band 3 zu verstehen. Er löst auch die offenen Geheimnisse aus Band 1 und 2 aus. Aber jetzt hat endgültig die Geschichte zwischen dem Richter und der Inspectora die Oberhand übernommen und ich frage mich ob das eigentlich noch ein Kriminalroman ist. Zumal die Inspectora ganz offensichtlich Indizien gegen den Richter übersieht und sich auf eine abstoßende Affaire mit ihm einlässt und darüber den wenige Seiten vorher noch innigst geliebten Ehemann und den fünfmonatigen Sohn plötzlich vergisst. Und dann ist es so praktisch für die Inspectora, dass gerade dann immer das Telefon schellt, wenn eine Entscheidung ansteht und sie sich dieser dadurch nicht stellen muss. Die Mystik und die komischen Ratschläge des FBI-Agenten kommen auch nicht zu kurz. Was aber richtig ärgerlich ist, dass entscheidende Geschehnisse nicht erklärt werden. Wieso hat der Richter ihren Assistenten ermordert, wie wußte er von dessen Nachforschungen? Das Kriminalthema scheint unwichtig geworden zu sein und nur eine Krücke für die Auflösung des Romans, wo endlich auch die Inspectora merkt, dass der Richter der große Unbekannte ist. Der aufmerksame Leser, der die Indizien zusammengezählt hat, wußte es schon lange. Leute wie die Inspectora gehören zum Psychiater und nicht in den Polizeidienst. Aber am Ende ist ja auch für die Inspectora wieder alles in Butter. Denn schließlich steht ja der geliebte Ehemann, dessen Verhalten in Bezug auf die Affaire seiner Frau auch höchst unrealistisch ist, am Ende wieder liebend bereit. Da war der Wunsch wohl der Vater des Gedankens bei der Autorin. Aber jetzt sind wir endgültig auf Arztroman-Niveau angekommen.
Von P.Fish am 10.06.2021

Stark angefangen, stark nachgelassen

Ich bin auf die 3 Bücher der Baztran-Trilogie über die vor kurzem ausgestrahlten TV-Filme aufmerksam geworden und dachte mir, besser lesen als anschauen. Der erste Band (Das Echo dunkler Tage) war richtig, richtig gut. Spannend, eingebettet in viel Lokalkolorit, so dass man die Landschaft selbst kennen lernen will, die Geschehnisse nachvollziehbar und tolle Protagonisten, insbesondere natürlich die Inspectora Amaia Salazar. Ich freute mich auf den zweiten Band. Der zweite Band (Die vergessenen Kinder) bestätige anfänglich die Begeisterung aus dem Band 1. Dann wurde es aber plötzlich höchst mystisch und ich fragte mich bald welche Rolle denn der neu eingeführte Richter spielen sollte, auch weil das Verhalten der Hauptperson Amaia immer unerklärlicher wurde. Eine so abgeklärte Frau in einer glücklichen Beziehung, hat Angst die Zudringlichkeiten einer ihr nicht mal vorgesetzten Person zurück zu weisen? Und die Kartenlegerei, der mysteriöse FBI-Agent, die Kindheitserinnerungen usw., machen das Ganze auch nicht besser. Aber dennoch, jetzt wollte ich schon wissen, wie die Trilogie zu Ende geht. In Band 3 (Der nächtliche Besucher) kam dann der neue Handlungsstrang mit den Gräbern dazu, was anfänglich interessant war, dann jedoch immer unglaubwürdiger wurde und so gar nicht mehr ins 21. Jahrhundert passte. Dazu wurden die Handlungsweisen der ¿Starinspectora¿ immer unverständlicher. Wieso konnte sie keine der zahlreichen Indizien deuten? Nur weil der Richter so gut aussah? Das mündete dann alles in die abstoßende und nicht vernünftig erklärte Affäre mit dem Richter, bei der die Inspectora den noch kurz zuvor innigst geliebten Ehemann und den kleinen Sohn mal kurz vergisst. Das hatte ¿Arztroman-Niveau¿ und nahm in der Geschichte viel zu viel Raum ein. Zudem macht es die Hauptfigur richtig unsympathisch. Und so kann sich das Romanende wohl nur eine Kitschautorin erträumen. Der geliebte Richter, der sich als der große Verbrecher herausstellt, was die Leser bereits im Band 2 geahnt haben, stirbt, praktisch in ihren Armen, aber der vergessene Ehemann steht ja sofort wieder liebend bereit. Der dritte Teil ist einfach nur zum Vergessen.