»Es ist nicht nur ein interessantes Porträt der schwarzen US-amerikanischen Oberschicht in den 1950er-Jahren und ein opulenter Familienroman, es ist auch eine spannende Liebesgeschichte. « Claudio Campagna, NDR Kultur
»Dieses feinsinnig geschliffene, kristallinkluge und durchaus satirische Buch kommt genau zur rechten Zeit. « Maja Franke, MDR Kultur
» Die Hochzeit ist, wie man heute sagen würde, ein Roman über Diversity, über die Folgen jahrzehntelanger Rassismus-Erfahrungen. « Peter Meisenberg, WDR 3
» In der Erzählweise eher konventionell, vermittelt der Roman auf faszinierende Weise die Komplexität dessen, was in den USA race ge nannt wird. « Maike Albath, Deutschlandfunk Kultur Lesart
» Die große Stilistin Dorothy West erzählt zeitlos aktuell, feinnervig, lebensprall und mit unbändiger Kraft. « Frank Dietschreit, rbb Kultur
» [. . .] konventionell erzählte Familiengeschichte, [die] was ganz ungewöhnliches macht, nämlich eine Perspektive auf diese reiche schwarze Community und die ganze innere Zerrissenheit wirft. « Marie Kaiser, radio eins
»Dorothy Wests 1995 erschienener und jetzt neu übersetzter Roman Die Hochzeit spielt in der Nachkriegszeit und passt doch bestens in die derzeitige Diversity- und Rassismus-Debatte. « Frankfurter Neue Presse
»Mit facettenreicher Ironie leuchtet Dorothy West den komplizierten Kontertanz um Rasse und Klasse aus. « perlentaucher. de
» Die Hochzeit war für mich die lohnende Begegnung mit einer Autorin, die sich nicht als politisch verstand, sondern der Bedeutung von Ethnie im Alltag und komplexen Identitäten nachspürte. « Barbara Busch, Mit Büchern um die Welt
» Das Buch spielt in den 1950er Jahren, ist aber von zeitloser Gültigkeit. « Kleine Zeitung